Berufe rund um den Hafen

Jens Wiesner - 30.01.2013

Berufe am Hafen - von der Logistikabteilung bis zum Seelotsen

Container- oder Kreuzfahrtschiffe: Alles läuft im Hafen ein | Foto: Thinkstock/moodboard

Der Hamburger Hafen - Zahlen, Daten, Fakten

  • Mit über 7.200 Hektar ist der Hamburger Hafen der größte Seehafen in Deutschland und verbindet die Hansestadt mit mehr als 900 Häfen in 170 Ländern.
  • Erste Hafenanlagen gab es in Hamburg bereits im 9. Jahrhundert, damals jedoch noch an anderer Stelle in der Altstadt.
  • 2011 liefen insgesamt 10.106 Schiffe in den Hafen ein, mehr als die Hälfte von ihnen Containerschiffe. Fahrgastschiffe (191) und prestigeträchtige Kreuzfahrtschiffe (104) wie die Queen Mary II machen dagegen nur einen winzigen Teil des Hafenverkehrs aus. Insgesamt wurden im selben Jahr 132,2 Millionen Tonnen an Gütern im Hafen 'umgeschlagen', also ver-, aus- oder umgeladen.

Geschichten vom Hafen

Sabrina Flenker, 27 Jahre, Sachbearbeiterin in der Logistikabteilung beim Handelshaus C. Woermann:

Zwei steinerne Elefanten bewachen den Eingang des Hamburger Afrikahauses, das 1899 als Firmensitz der Reederei Woermann errichtet wurde. Seit einem dreiviertel Jahr arbeitet die gelernte Außenhandelskauffrau Sabrina Flenker bei dem mittelständischen Im- und Exportunternehmen, das schon vor über 100 Jahren Schiffe nach Afrika schickte.

Derzeit organisiert die 27-Jährige den Transport von Reifen und Werkzeugen aus Deutschland nach Ghana. Ein Schiff schickt sie aber erst dann auf die wochenlange Reise, wenn genug Ware für einen Container zusammen ist. Auch, wenn vieles mittlerweile online erledigt werden kann (Ausfuhrdokumente für den Zoll, Bestellung der Ware), einen gelegentlichen Besuch im Hafen lässt sich die Abiturientin nicht nehmen. Als Frau in der Logistikbranche ist Sabrina, die eigentlich Theaterschneiderin werden wollte, aber noch immer eine Ausnahme. "Der Verhandlungston kann recht deutlich werden", versucht sie eine Erklärung - schließlich geht es nicht um Peanuts, wenn z.B. ein ganzer Container nicht rechtzeitig geliefert wird und deswegen die Verschiffung verpasst. Aber gerade dieses Handeln und Feilschen macht ihr Spaß.

 

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Malin Carstensen, 19, BA-Studentin "Shipping & Chartering" an der FH Bremen:

Auch wenn Malin Carstensen aus einer alten Seefahrerfamile stammt - auf ein Schiff zieht es die junge Bremerin nicht. Ihrer Leidenschaft zum Hafenleben tut das aber keinen Abbruch: Schließlich kann man auch an Land in der Branche arbeiten - passende Vorbereitung liefert der Studiengang "Shipping & Chartering", ein Mix aus maritimen Recht, Wirtschaft und Technik. Der Vorteil: Mit dem Bachelor erhält man einen Einblick in so ziemlich jeden Bereich rund um Schifffahrt und Hafen. Der Nachteil: Nach dem Abschluss sollte man sich weiter spezialisieren.

Für Malin steht der Weg jedenfalls schon fest: Die Drittsemesterin schwört auf maritimes Management, um später bei einer großen Reederei wie Hapag-Lloyd oder Hamburg-Süd zu arbeiten. "Die ganze Logistik, die dahintersteckt, dass die Container immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, fasziniert mich", sagt Malin. Und selbst, wer ein schlechtes Mathezeugnis hat, braucht nicht zu verzagen: "Große Vorkenntnisse braucht man für das Studium erst einmal nicht", so Malin. Dafür sollte man aber gut mit Menschen können - und eine große Portion Leidenschaft für die Schifffahrt mitbringen.

 

Phillip Grünwold, 35, Polizeikommissar bei der Wasserschutzpolizei Hamburg:

Reeperbahn, Schanzenfest? Nein, danke! Bei der Hamburger Wasserschutzpolizei ist die Welt noch in Ordnung - und pöbelnde Alkoholiker und Steinewerfer weit entfernt. "Auf dem Wasser herrscht 'n ganz anderer Schnack als auf der Straße", erklärt Phillip Grünwold.  Der 35-Jährige muss es wissen, schließlich arbeitet er seit fünf Jahren im Wasserschutzpolizeikommissariat 3, mitten im Hafengelände in Hamburg-Harburg. Menschen wohnen hier nur wenige - Grünwolds Revier an Land besteht zu 90 Prozent aus Industriefläche: Speditionen, Raffinerien, Siloanlagen. Und nicht zu vergessen: das Hausboot von Gunter Gabriel.

Hier sind es vor allem Verkehrs- und Betriebsunfälle sowie die Begleitung von Gefahrguttransportern, die die Wasserschützer beschäftigen. Eine Wasserleiche ziehen die Beamten dagegen nur selten aus der Elbe. "In fünf Jahren habe ich erst zwei gesehen", erinnert sich der Polizeikommissar. Einmalig in der Hansestadt: Die Wasserschutzpolizei kümmert sich auch um die Kontrolle der Grenzen. Jedes Seeschiff, das in den Hamburger Hafen ein- oder ausfährt, erhält einen Besuch von den Grünwold oder seinen Kollegen. An Bord nimmt der 35-jährige Pässe und Besatzungsstärke der Crew unter die Lupe, prüft nach, ob die Umweltauflagen eingehalten werden und stellt - falls nötig - neue Visa für abmusternde Matrosen aus.

Pascal Ulrich, 21, Duales Studium an der Hamburg School of Business Administration, Trainee Crewing in der Reederei Columbia Shipmanagement (zusätzl. Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann):

Der 21-Jährige arbeitet im Rahmen seines Dualen Studiums für die Vertragsreederei Columbia Shipmanagement. "Für ein riesiges Containerschiff legen oft gleich mehrere private Investoren zusammen", erklärt der gebürtige Bergisch Gladbacher. "Wenn die Eigentümergruppe sich dazu entschließt, das Betreiben des Schiffes in andere Hände zu geben, dann kommen wir als Schiffsmanager ins Spiel." Heißt: Die Reederei muss dafür sorgen, dass das ihr anvertraute Schiff technisch in Schuss gehalten wird und genügend ausgebildete Besatzungsmitglieder an Bord sind. Noch weniger wollen die Eigentümer allerdings eins sehen: rote Zahlen.

Wirtschaftswissenschaftler wie Pascal prüfen u.a. Zahlen und Statistiken, um neue Optimierungsmöglichkeiten zu finden. Mit dem Bachelor in Business Administration steht für Pascal fest, dass sein zukünftiger Arbeitsplatz vornehmlich im Büro liegen wird. Was aber nicht heißt, dass ihn die technische Seite nicht fasziniert: "Theoretisch lässt sich ein riesiges neumodisches Containerschiff heutzutage von einer einzigen Person steuern. Das ist doch unglaublich!"
 

Kevin Riege, 20, Hafenschiffer-Lehrling bei der Hamburg Port Authority:

Wer Kevin Riege einen Kapitän nennt, kann sich auf eine Standpauke gefasst machen. "Wir sind Schipper." Und Schipper, die scheren sich nicht um Prunk und Zeremoniell. Im Einsatz auf den Barkassen, Schleppern und Fähren packen sie an, wo gerade Arbeit anliegt: Menschen und Materialien müssen durch den Hafen transportiert, marode Holzpfähle in den Kaianlagen ausgetauscht werden. Und die gewaltigen Überseeschiffe aus aller Welt? Im engen Hafengebiet können die schwerfälligen Riesen nicht manövrieren - selbst die Queen Mary II ist dann darauf angewiesen, von einem Schlepper zu ihrem Anlegeplatz gezogen zu werden.

"Ich bin das Mädchen für alles", erklärt Kevin und grinst. "Die Nordsee verlässt einen nicht", sagt der Lehrling, der mit dem salzigen Geruch des Meeres groß geworden ist. In die Ferne zieht es ihn aber nicht: "Warum drei Wochen auf See sein, wenn man abends zuhause sein kann?" Zugegeben - der junge Mann verbringt schon jetzt mehr Zeit mit seinen Kollegen als zuhause. "Zart sollte man aber nicht sein", erklärt Kevin die wohl wichtigste Anforderung im Arbeitsalltag. Hafenschiffer ist ein von Männern dominierter Beruf, der Umgangston ist herzlich, aber rau. Und wer sich schon beim ersten Regenwölkchen mit Schnupfen krank meldet, hat in Kevins Welt auch nichts verloren: "Manchmal bist du einfach mal zehn Stunden lang bis auf die Unterwäsche nass."

Malin Carstensen, 19, BA-Studentin "Shipping & Chartering" an der FH Bremen:

Auch wenn Malin Carstensen aus einer alten Seefahrerfamile stammt - auf ein Schiff zieht es die junge Bremerin nicht. Ihrer Leidenschaft zum Hafenleben tut das aber keinen Abbruch: Schließlich kann man auch an Land in der Branche arbeiten - passende Vorbereitung liefert der Studiengang "Shipping & Chartering", ein Mix aus maritimen Recht, Wirtschaft und Technik. Der Vorteil: Mit dem Bachelor erhält man einen Einblick in so ziemlich jeden Bereich rund um Schifffahrt und Hafen. Der Nachteil: Nach dem Abschluss sollte man sich weiter spezialisieren.

Für Malin steht der Weg jedenfalls schon fest: Die Drittsemesterin schwört auf maritimes Management, um später bei einer großen Reederei wie Hapag-Lloyd oder Hamburg-Süd zu arbeiten. "Die ganze Logistik, die dahintersteckt, dass die Container immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, fasziniert mich", sagt Malin. Und selbst, wer ein schlechtes Mathezeugnis hat, braucht nicht zu verzagen: "Große Vorkenntnisse braucht man für das Studium erst einmal nicht", so Malin. Dafür sollte man aber gut mit Menschen können - und eine große Portion Leidenschaft für die Schifffahrt mitbringen.

 

Phillip Grünwold, 35, Polizeikommissar bei der Wasserschutzpolizei Hamburg:

Reeperbahn, Schanzenfest? Nein, danke! Bei der Hamburger Wasserschutzpolizei ist die Welt noch in Ordnung - und pöbelnde Alkoholiker und Steinewerfer weit entfernt. "Auf dem Wasser herrscht 'n ganz anderer Schnack als auf der Straße", erklärt Phillip Grünwold.  Der 35-Jährige muss es wissen, schließlich arbeitet er seit fünf Jahren im Wasserschutzpolizeikommissariat 3, mitten im Hafengelände in Hamburg-Harburg. Menschen wohnen hier nur wenige - Grünwolds Revier an Land besteht zu 90 Prozent aus Industriefläche: Speditionen, Raffinerien, Siloanlagen. Und nicht zu vergessen: das Hausboot von Gunter Gabriel.

Hier sind es vor allem Verkehrs- und Betriebsunfälle sowie die Begleitung von Gefahrguttransportern, die die Wasserschützer beschäftigen. Eine Wasserleiche ziehen die Beamten dagegen nur selten aus der Elbe. "In fünf Jahren habe ich erst zwei gesehen", erinnert sich der Polizeikommissar. Einmalig in der Hansestadt: Die Wasserschutzpolizei kümmert sich auch um die Kontrolle der Grenzen. Jedes Seeschiff, das in den Hamburger Hafen ein- oder ausfährt, erhält einen Besuch von den Grünwold oder seinen Kollegen. An Bord nimmt der 35-jährige Pässe und Besatzungsstärke der Crew unter die Lupe, prüft nach, ob die Umweltauflagen eingehalten werden und stellt - falls nötig - neue Visa für abmusternde Matrosen aus.

Torben Stachowski, 26, Technical Consultant im Bereich Schiffbau bei HD-Solutions:

Was verbindet den Bug eines Schiffes mit einer Pfandflasche? Torben Stachowski kennt die Antwort. Der gebürtige Hamburger hat Schiffbau und Meerestechnik an der HS Bremen studiert, arbeitet mittlerweile aber wieder in seiner Heimatstadt als technischer Berater. "Ich bin sicher nicht der klassische Schiffbauer", erklärt Torben. Aber seine Arbeit wird gebraucht: Berater, die sich einerseits mit Computerprogrammen auskennen und andererseits fest in der Welt der Schiffe und Häfen verankert sind, sind rar. "Im technischen Bereich gibt es noch viel Optimierungspotential", ist sich der 26-Jährige sicher. So würden im Schiffbau oft ganz unterschiedliche Computerprogramme eingesetzt, die oft nur schwer oder gar nicht miteinander kompatibel sind. "Mein Praxissemester habe ich auf der Lürssen Werft in Bremen absolviert und konnte dort ein spezielles Schiffbauprogramm testen", erinnert sich Torben. Für seine Abschlussarbeit entwickelte er für die Werft eine Schnittstelle, die das Programm passgenau in die bestehende Konstruktionssoftware einbindet.

Doch nicht immer führt der Job den jungen Mann Richtung Hafen: "Letzte Woche habe ich einen Hersteller für Leergutautomaten beraten. Die komplexen Formen und Krümmungen, die man im Schiffbau mit Programmen wie CAD modelliert, können auch für die Gestaltung von Pfandflaschen genutzt werden." Doch auch, wenn Torben mittlerweile manchmal in fremden Gewässern fischt, sein Herz schlägt weiter für die Seefahrt. "Der Welt um den Hafen ist wie eine große Familie. Man kennt sich." Und so bringt Torben auf Kundenterminen oft nicht nur den Laptop mit, sondern auch herzliche Grüße - von alten Kollegen.
 

Dennis Gemballa, 29, künftig Junior-Silomeister bei Silo P. Kruse:

Rauchen strengstens verboten! Wer wie Dennis Gemballa in einem Getreidesilo arbeiten will, sollte sich den Glimmstengel am besten gleich abgewöhnen. Schon eine kleine Flamme könnte eine Staubexplosion mit verheerenden Folgen auslösen. Den gelernten Industriekaufmann hat es eher zufällig in den Hafen verschlagen. Nach seiner dreijährigen Lehre in Detmold wagte er im November 2007 den Quereinstieg. Seitdem rieselt das Getreide gleich tonnenweise durch Dennis' Hände - zumindest metaphorisch. Der 29-Jährige und seine Kollegen sorgen dafür, dass von Schiffen angelieferte Futtermittel, Getreide und Ölsaaten sicher in den haushohen Silos verstaut werden - bis sich die begehrte Fracht wieder auf die Reise macht, meist wieder übers Wasser ins Ausland.

Zwischen 800.000 und einer Million Tonnen werden jährlich bei Silo P. Kruse umgeschlagen. "Man muss Spaß haben am technischen Gerät und darf nicht blind durch's Silo gehen!" erklärt Dennis. Ein guter Ratschlag: Möglichkeiten, sich den Kopf anzustoßen, gibt es in der Siloanlage so einige. Und natürlich muss man einiges von Körnerfrüchten verstehen. Dennis lässt sich deswegen berufsbegleitend zum Getreidemanager ausbilden. Eine Investition in die Zukunft: Im September 2013 geht der altgediente Silomeister in Ruhestand, Dennis rückt in den Stellvertreterposten auf. Zusätzliche Verantwortung, auf die sich der Wahlhamburger schon freut. Auch wenn er dann wohl mehr Arbeit im Büro verbringen muss.

Ole Klinger, 41, Leiter der Hafenabteilung und Klarierungsagent bei Sartori & Berger:

Wenn die Queen Mary II im Hamburger Hafen anlegt, herrscht Hochbetrieb bei Ole Klingers Arbeitgeber Sartori & Berger: "Als Klarierungsbüro fungieren wir in Hamburg als Bindeglied zwischen einfahrenden Schiffen, Terminalbetreibern und den Hafenbehörden." Heißt: Klinger und seine Kollegen sorgen dafür, dass ein Schiff den passenden Liegeplatz bekommt, erledigen die notwendigen Formalitäten mit Zoll und Wasserschutzpolizei - und veranlassen den Transfer von erkrankten Besatzungsmitglieder ins Krankenhaus. Dabei kümmert sich Klinger nicht nur um Kreuzfahrtschiffe, sondern betreut auch Containerschiffe, Tanker und Massengutfrachter – ca. 1.640 Schiffe im Jahr, fünf pro Tag, rund um die Uhr. Kein Wunsch ist zu absurd, um nicht erfüllt zu werden: "Ein italienisches Kreuzfahrtschiff hat einmal 1000 Becher Mascarpone bestellt", erinnert sich der 41-Jährige lachend. "Organisier sowas mal spontan, vor allem am Wochenende."

Als Ausbildungsleiter im Betrieb weiß Klinger, worauf es bei der Auswahl künftiger Schifffahrtskaufmänner und -frauen ankommt: "Du musst kontaktfreudig und aufgeschlossen sein, solltest gute Noten in Mathe und Geografie haben und gut Englisch sprechen", verrät er. Weil auch Azubis schnell eigene Schiffe zugeteilt bekommen, müssen sie zudem ein hohes Maß an Verantwortung mitbringen. Denn: "Wenn Fehler passieren, ist das in der Schifffahrt immer gleich mit hohen Kosten verbunden." Eine Portion Fernweh könne ebenfalls nicht schaden.

Nach seiner eigenen Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann in Kiel zog es Klinger erst einmal in die Welt hinaus: eineinhalb Jahre Rotterdam, später Singapur und Hong Kong. Auch, wenn der Begriff danach klingt - "Schifffahrtskaufmann" ist kein Bürojob: Ein Teil von Klingers Arbeit wird am Schreibtisch erledigt - und häufig ist er im Hafen unterwegs, trifft Besatzungsmitglieder aus aller Herren Länder - und hört manchmal einfach nur zu, wenn die Matrosen ihm von ihren Sorgen und Nöten berichten. "Man weiß einfach nie, wie der nächste Tag aussieht."  Und so wird selbst ein altgedienter Hafenenthusiast wie Klinger bisweilen noch überrascht: "Zum Hafengeburtstag 2004 durften wir die königliche Dau des Sultans von Oman betreuen. So etwas kommt natürlich nicht alle Tage vor."

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