Zweiradmechaniker /-in: alle Informationen zum Beruf!

Hannah Dautzenberg - 23.02.2021

Zweiradmechaniker /-in Motorrad

Als Zweiradmechaniker /-in beschäftigst du dich zum Beispiel mit der Reparatur von Motorrädern. | Foto: Andrea Piacquadio/Pexels

Der Beruf Zweiradmechaniker /-in passt zu dir, wenn...

  • dir praktische Arbeit liegt. 
  • du ein gutes Verständnis für Technik hast. 
  • du handwerklich geschickt bist. 
  • du verantwortungsvoll bist. 
  • du gerne mit Kunden zusammenarbeitest.  
  • du körperlich fit bist. 
  • du zuverlässig bist. 
  • du ein hohes Maß an Selbstständigkeit besitzt. 
  • du über eine schnelle Auffassungsgabe verfügst. 
  • dich Mechanik begeistert. 

Zweiradmechaniker /-in

Stelleanzeigen und Jobs suchen

Passende Stellenanzeigen

Der Beruf des /-r Zweiradmeachnikers /-in interessiert dich und du suchst nach passenden Jobs? Im UNICUM Karrierezentrum findest du viele offene Stellen, um in deinen Traumberuf zu starten. 

Offene Stellen finden

Zweiradmechaniker /-in – die Definition

Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, dreht sich bei dem /-r Zweiradmechaniker /-in alles um Zweiradfahrzeuge. Sie kümmern sich um Fahrräder und Motorräder, die sie herstellen, reparieren, warten oder nach Wunsch der Kunden /-innen umgestalten.

Voraussetzungen

Um mit der Ausbildung zu beginnen, solltest du vor allem einen Schulabschluss vorweisen können. Dafür genügt bereits ein Hauptschulabschluss. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind mit der mittleren Reife jedoch etwas besser. Das Mindestalter, um eine solche Ausbildung beginnen zu können, beträgt 15 Jahre. Als letztes musst du dir darüber im Klaren sein, dass du deine kommenden dreieinhalb Jahre nun in die Ausbildung deines Wunschberufs investieren und dafür auch die nötige Motivation mitbringen musst.

Ausbildung: So wirst du Zweiradmechaniker /-in

Der übliche Weg, Zweiradmechaniker /-in zu werden, führt über eine Ausbildung. Alle wichtigen Informationen und Details dazu haben wir hier für dich zusammengefasst.

Dauer der Ausbildung

Die Ausbildung zum /-r Zweiradmechaniker /-in ist auf eine Ausbildungsdauer von dreieinhalb Jahren angesetzt. In dieser Zeit erlernst du alle wichtigen Fähigkeiten und das nötige Hintergrundwissen, was du zum Ausüben deiner Arbeit benötigst. Solltest du dieses Wissen schon vor dem Ende der dreieinhalb Jahre besitzen, kann über eine Ausbildungsverkürzung nachgedacht werden. So eine Verkürzung ist jedoch an Bedingungen geknüpft. 

Eine Verkürzung muss in aller Regel gut begründet sein. Vielleicht hast du durch berufliche Vorerfahrung schon einige Fähigkeiten vor Beginn deiner Ausbildung erlernt oder besonders gute Leistungen in der Zwischenprüfung erzielt? In jedem Fall muss sowohl dein /-e Ausbilder /-in als auch deine Berufsschule der Verkürzung zustimmen. Üblich sind dann Verkürzungen von sechs Monaten, sodass du nur noch drei Jahre für die Lehre benötigst.

Inhalte der Ausbildung

Bei der Ausbildung zum /-r Zweiradmechaniker /-in handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet zum einen praktisches Lernen in deinem Ausbildungsbetrieb und zum anderen Theoriestunden in der Berufsschule. 

Auf dem Lehrplan der Berufsschule steht für dich zum Beispiel das Warten und die Pflege verschiedener Zweiräder. Außerdem lernst du etwas zu den elektrischen Systemen sowie den Steuerungs- und Regelungssystemen. Dir wird beigebracht, Fahrwerksysteme zu prüfen und diese anschließend auch instand zusetzen. Gleiches erlernst du für Rahmen und elektrische Anlagen an den Fahrzeugen. Dazu erlangst du genauere Kenntnisse über das Inspizieren und Einstellen von Antriebssystemen.

Im Ausbildungsbetrieb erlernst du dein Handwerk in der Praxis. Du lernst Bauteile, Systeme oder ganze Baugruppen zu montieren oder auch zu demontieren. Dir wird beigebracht, die richtigen Messgeräte zu nutzen, um damit die Funktionsfähigkeit gewisser elektrischer Bauteile, Sicherungen oder auch Leitungen zu prüfen. Fahrzeuge und Systeme werden von dir geprüft, gewartet und eingestellt. Dein /-e Ausbilder /-in bringt dir bei, wie du Kundenwünsche entgegennimmst und was es dabei zu beachten gibt. Darüber hinaus ist es wichtig, die Vorschriften und Richtlinien für die Verkehrssicherheit zu kennen und sich damit vertraut zu machen.

Die Inhalte deiner Ausbildung sind äußerst vielfältig. Um dir dennoch einen genauen Überblick über die einzelnen Lernfelder zu geben, haben wir folgende Übersichtstabelle erstellt. 

Beurfsschule

  • Fahrzeuge und Systeme pflegen und warten
  • Prüfen und Instandsetzen von Fahrwerksystemen
  • Prüfen und Instandsetzen von elektrischen Anlagen
  • Prüfung und Instandsetzung elektronischer Systeme
  • Prüfung und Instandsetzung von reglungs- und Steuerungssystemen
  • Prüfung und Instandsetzung von Rahmen
  • Antriebssysteme einstellen und inspizieren

Ausbildungsbetrieb

  • Arbeitsabläufe planen und vorbereiten
  • Arbeitsergebnisse bewerten und kontrollieren
  • Systeme messen und prüfen
  • Kommunikation (betrieblich und technisch)
  • Kundenkontakt
  • Fahrzeuge und Systeme bedienen
  • Fahrzeuge und Systeme warten, prüfen und einstellen
  • Montage, Demontage und Instandsetzung von Bauteilen, -gruppen und Systemen
  • Trennen, Umformen und Fügen
  • Bearbeitung in manueller und maschineller Form
  • Instandhaltung elektrischer Systeme

Aufgaben

Mit der abgeschlossenen Ausbildung startest du in dein Berufsleben und kannst die erlernten Fähigkeiten dort nun anwenden. Die klassischen Aufgaben eines /-r Zweiradmechanikers /-in bestehen aus der Wartung, Inspektion und der Reparatur von Fahrrädern oder Motorrädern. Für die jeweilige Vertiefung entschließt du dich zum Ende deiner Ausbildung. Unabhängig davon, für welchen Bereich du dich entscheidest, besteht dein Arbeitsalltag daraus, an den Zweirädern dafür zu sorgen, dass alles so funktioniert, wie es sich dein /-e Kunde /-in wünscht. Du sprichst mit den Kunden /-innen ab, was sie sich für ihr Fahrzeug vorstellen und setzt dies anschließend um. Als Experte /-in für den Aufbau von Zweirädern führst du die nötigen Reparaturen durch und kontrollierst die Fahrzeuge anschließend auf ihre Verkehrstauglichkeit. Die Reparaturen reichen von den Bremsen bis hin zu elektrischen Systemen. In einigen Fällen stellst du als Zweiradmechaniker /-in die Motorräder oder Fahrräder sogar selber her oder bist zuständig für den Verkauf der Fahrzeuge.

Zusammengefasst besteht deine Arbeit als Zweiradmechaniker /-in aus: 

  • der Reparatur und Wartung von Zweirädern 
  • Kundenkontakt 
  • Inspektionen 
  • Kontrolle der Verkehrstauglichkeit
  • Herstellung von Fahrrädern und Motorrädern 

Vertiefungen

Spätestens zu Beginn deines dritten Lehrjahres musst du dich für eine Vertiefungsrichtung entscheiden. Wählen kannst du zwischen Fahrrad- und Motorradtechnik.  

Fahrradtechnik

Im Bereich der Fahrradtechnik beschäftigst du dich in der Regel mit klassischen Fahrrädern sowie E-Bikes. In seltenen Fällen fallen unter deinen Tätigkeitsbereich auch Rollstühle oder Behindertenfahrzeuge mit Motor. Neben der Herstellung solcher Zweiräder kümmerst du dich um die Inspektion und kontrollierst die Geräte auf eventuelle Mängel. Funktionieren die Bremsen? In welchem Zustand ist die Kette? Funktioniert das Licht? Diesen Fragen gehst du während deiner Inspektion nach. Sollte dir ein Fehler auffallen, besserst du ihn aus. Vielleicht kommt ein /-e Kunde /-in aber auch mit Extrawünschen zu dir, die abseits der gewöhnlichen Reparaturen liegen. Du besprichst sein /ihr Anliegen und setzt es in die Tat um, sofern es machbar ist.

Motorradtechnik

In der Fachrichtung der Motorradtechnik dreht sich dein Arbeitsalltag um motorisierte Zweiräder. Neben den klassischen Verbrennern zählen auch hier elektrisch betriebene Fahrzeuge oder Hybride zu deinem Aufgabenspektrum. Deine Aufgaben bestehen hier aus der Instandhaltung der mechanischen, elektronischen, pneumatischen oder auch hydraulischen Anlagen, die im Fahrzeug vorhanden sind. Der Kundenkontakt ist wichtig, um genau abzusprechen, welche Wünsche der /die Kunde /-in hat. Je nach Vorstellung baust du das Motorrad anschließend um oder installierst die gewünschten Zusatzeinrichtungen. Des Weiteren führst du Abgasuntersuchungen durch und nimmst bei Bedarf weitere Messungen vor. Auch die Herstellung der Motorräder kannst du in diesem Fachbereich übernehmen.

Neben den verschiedenen Fachrichtungen, mit denen du dich im Rahmen deiner Ausbildung beschäftigen kannst, ist es außerdem wichtig zu wissen, dass der klassische Beruf des /-r Zweiradmechanikers /-in seit 2014 schrittweise auf die Ausbildung zum /-r Zweiradmechatroniker /-in umgestellt wird. Die neue Benennung des /-r Mechatroniker /-in liegt vor allem an der umfangreichen elektrischen und elektronischen Entwicklung an Zweirädern, wie den E-Bikes. Dadurch ist es notwendig, auch als Zweiradmechatroniker /-in elektronische Steuergeräte oder elektrische unterstütze Fährräder herstellen oder einbauen zu können.

Skillset

Die für den Beruf benötigten Fähigkeiten werden dir in der Ausbildung beigebracht. Allerdings gibt es einige Eigenschaften, die du bereits zu Beginn mitbringen solltest. Diese teilen sich in Hard- und Softskills auf. 

Hardskills

✔️ gute schulische Leistungen in Physik, Werken, Technik, Informatik und Mathematik
✔️ Interesse an den jeweiligen Fächern. 
✔️ handwerkliches Geschick
✔️ Arbeitsgenauigkeit

Softskills

✔️ offenes Sozialwesen 
✔️ gerne in Kontakt mit Menschen 
✔️ Verantwortungsbewusstsein 
✔️ Belastbarkeit und körperliche FItness

Einsatzorte

Zweiradmechaniker /-innen arbeiten in Werkstätten oder Produktionshallen von Betrieben, die Zweiräder herstellen oder reparieren. Einige entscheiden sich auch für eine Tätigkeit im Verkauf der Zweiräder und sind so in Fahrrad- und Motorradvertrieben tätig. Dazu gibt es die Möglichkeit, eine Anstellung bei einem Fahrrad- oder Motorradverleih zu bekommen. Die möglichen Branchen teilen sich somit in die Industrie, das Handwerk und den Einzelhandel auf.  
 

Gehalt: So viel verdienst du als Zweiradmechaniker /-in

Vor Beginn der Ausbildung ist es ebenfalls wichtig sich darüber zu informieren, was du finanziell erwarten kannst. Natürlich solltest du deine Entscheidung nicht alleine davon abhängig machen, aber es kann durchaus ein wichtiger Faktor sein. Viele Auszubildende möchten sich eine eigene Wohnung finanzieren oder ein Auto anschaffen. Ist das mit dem Gehalt eines /-r Zweiradmechanikers /-in möglich?

Die Gehälter, die im Rahmen der Ausbildung gezahlt werden, gehören zwar nicht zu den höchstens, aber sind auch alles andere als gering. Im ersten Lehrjahr startest du durchschnittlich mit 575 bis 650 Euro brutto monatlich. Dein Gehalt steigt im zweiten Lehrjahr auf 650 bis 700 Euro brutto pro Monat an. Eine weitere Erhöhung gibt es im dritten Lehrjahr, hier kannst du zwischen 700 und 850 Euro Monatsbrutto verdienen. Im vierten und letzten Lehrjahr liegt dein Verdienst dann zwischen 850 und 1.000 Euro brutto im Monat. Bei den genannten Werten handelt es sich um Durchschnittswerte. Die tatsächlich gezahlten Gehälter können von Betrieb zu Betrieb schwanken. 

1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr
575 - 650 Euro 575 - 650 Euro 700 - 850 Euro 850 - 1000 Euro

Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung kann dann sogar mehr als doppelt so hoch sein wie dein Gehalt, welches dir im letzten Lehrjahr gezahlt wurde. Durchschnittlich steigen Zweiradmechaniker /-innen mit einem Einstiegsgehalt von 1.600 bis 2.500 Euro brutto im Monat auf dem Arbeitsmarkt ein. Mit weiteren Jahren Berufserfahrung kannst du dein Gehalt immer wieder anheben. Im Durchschnitt verdiene Zweiradmechaniker /-innen mit Berufserfahrung 33.200 Euro brutto im Jahr, was ungefähr 2.766 Euro brutto im Monat entspricht.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten

Wenn dir nach dem Ende deiner Ausbildung die Lust auf das Lernen noch nicht vergangen ist und du dich weiterbilden möchtest, gibt es im Bereich der Zweiradmechanik einige Möglichkeiten dazu. Dadurch kannst du zum einen dein Gehalt anheben, aber vor allem auch deine Aufgaben im Unternehmen ändern. Einige Weiterbildungen ermöglichen dir Leitungspositionen und mehr Verantwortung in deinem Job.

Techniker /-in

Wenn du dich schon während deiner Ausbildung am meisten für die technischen Inhalte interessiert hast und dort deine Begeisterung lag, dann könnte eine Weiterbildung zum /-r Techniker /-in das Richtige für dich sein. Diese kannst du sowohl in Voll- als auch in Teilzeit absolvieren. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass du bereits mindestens anderthalb Jahre in deinem Beruf gearbeitet hast. Das Durchschnittsgehalt eines /-r Technikers /-in liegt bei 3.500 Euro brutto im Monat.

Wusstest du, dass...

...seit November 2014 der Beruf des /-r Zweiradmechanikers /-in auf die Bezeichnung Zweiradmechatroniker /-in umgestellt wird? 

...die Unterscheidung in Motorradtechnik und Fahrradtechnik erst seit 1999 vorgenommen wird? Davor gab es keinerlei Spezialisierungen, sondern eine einheitliche Ausbildung für beide Bereiche. 

...bereits im Jahr 1817 ein Patent für ein Elektrofahrrad angemeldet wurde? Das erste in Serie produzierte Elektrorad kam in den 1930er Jahren auf den Markt. 

Meister /-in

Eine Option, die dir ermöglicht in die Selbstständigkeit zu gehen oder Führungspositionen einzunehmen, ist die Meisterausbildung. In einer Voll- oder Teilzeitweiterbildung lernst du auf der Meisterschule betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kennen, um später mal dein eigenes Unternehmen führen zu können. Das Gehalt eines /-r Zweiradmechanikermeisters /-in liegt in der Regel zwischen 3.500 und 4.000 Euro brutto pro Monat.

Studium

Vorausgesetzt du besitzt eine Hochschulzugangsberechtigung, ist auch der akademische Weg der Weiterbildung eine Option für dich. Zuvor musst du dir darüber im Klaren sein, dass dies auch der zeitaufwendigste Weg der Weiterbildung ist. Für ein Bachelorstudium wirst du in der Regel drei Jahre benötigen, im Falle eines Masters sind es sogar fünf. Wenn du neben dem Studium noch weiterarbeiten möchtest, gibt es die Möglichkeit, berufsbegleitende Studiengänge aufzunehmen. Da diese aber nicht von jeder Uni angeboten werden, musst du dich vorher auf den Webseiten der Hochschulen darüber informieren. Die Studiengänge, die im Bereich der Zweiradmechanik infrage kommen, werden vor allem an technischen Universitäten und Fachhochschulen gelehrt. Dazu zählen beispielsweise Berlin, Aachen oder auch Köln. Hier werden Studiengänge wie Fahrzeugtechnik angeboten.

FAQ: Häufige Fragen

Wie viel verdient man als Fahrradmonteur /-in?

Fahrradmonteure /-innen verdienen ein Einstiegsgehalt von 1.800 bis 2.100 Euro brutto monatlich.

Was verdient man als Zweiradmechaniker /-in?

Das Gehalt ist stark abhängig von verschiedenen Faktoren. Grundsätzlich liegt das Einstiegsgehalt bei 1.600 bis 2.500 Euro brutto monatlich. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung kann dieses Gehalt auf 2.800 Euro brutto im Monat ansteigen.

Was braucht man für einen Abschluss als Zweiradmechaniker /-in?

Eine bestimmte Schulbildung ist rechtlich gesehen nicht vorgeschrieben. In der Praxis ist es jedoch eher unwahrscheinlich, eine Anstellung ohne Schulabschluss zu finden. In der Regel reicht ein Hauptschulabschluss, noch bessere Chancen auf den Ausbildungsplatz deiner Wahl bietet die mittleren Reife.

Überblick: die wichtigsten Infos zum Beruf des /-r Werkzeugmechanikers /-in:

  • Die dual aufgebaute Ausbildung zum /-r Zweiradmechaniker /-in dauert dreieinhalb Jahre. 
  • Die theoretischen Lerninhalte werden dir in der Berufsschule beigebracht. Für die praktischen Fähigkeiten ist der Ausbildungsbetrieb zuständig. 
  • Das Einstiegsgehalt nach Abschluss der Ausbildung liegt zwischen 1.600 und 2.500 Euro brutto pro Monat.    
  • Einige Weiterbildungsmöglichkeiten stehen dir offen, um sowohl dein Gehalt als auch deine Verantwortung im Unternehmen zu erhöhen.

Alternative Berufe

Du suchst nach ähnlichen Berufen, weil du noch nicht sicher bist, ob der Beruf des /-r Zweiradmechanikers /-in das Richtige für dich ist? Hier findest du einige Alternativen.

Werkzeugmechaniker /-in Werkstatt

Werkzeugmechaniker /-in: Alle Informationen zum Beruf!

Die Mechanik ist ein Bereich, der viele verschiedene Berufsbilder beinhaltet. Eines davon ist der Beruf des /-r Werkzeugmechanikers /-in. Welche Voraussetzungen du erfüllen musst und was in der Ausbildung auf dich zukommt, erfährst du bei uns.

Jetzt lesen
Feinwerkmechaniker Werkstatt

Feinwerkmechaniker /-in: alle Informationen zum Beruf!

Die Möglichkeiten, einen Beruf im Bereich der Mechanik zu erlernen, sind vielfältig. Eine davon ist die Ausbildung zum /-r Feinwerkmechaniker /-in. Alles, was du vor Beginn der Ausbildung wissen solltest und ob der Job für dich die richtige Wahl ist, erfährst du bei uns.

Jetzt lesen
Kfz-Mechaniker /-in Fahrzeuge

Kfz-Mechaniker /-in: alle Informationen zum Beruf!

Der Beruf des /-r Kfz-Mechanikers /-in entwickelte sich aus dem ehemaligen Arbeitsfeld des /-r Automechanikers /-in. Du interessierst dich für den Arbeitsalltag in diesem Berufsfeld und möchtest wissen, was dich in der Ausbildung erwartet? Alle Informationen, die du vorher benötigst und die dir einen Einblick darin geben, ob die Ausbildung das richtige für dich ist, erhältst du bei uns.

Jetzt lesen

Artikel-Bewertung:

Anzahl Bewertungen: 0