Anlagenmechaniker /-in für SHK: alle Informationen zum Beruf!
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Als Anlagenmechaniker /-in für SHK kannst du auch im Bereich der erneuerbaren Energien tätig sein. I Foto:Gustavo Fring /Pexels
Der Beruf Anlagenmechaniker /-in für SHK passt zu dir, wenn...
- du gerne praktisch arbeitest.
- du sorgfältig und umsichtig arbeitest.
- du ein räumliches Vorstellungsvermögen besitzt.
- du handwerklich geschickt bist.
- dir Technik liegt.
- du gerne im Team arbeitest.
- du Spaß an Kundenkontakt hast.
- du selbstständig arbeiten kannst.
- du flexibel bist.
- du eine gute körperliche Fitness besitzt.
Anlagenmechaniker /-in SHK
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Anlagenmechaniker /-in für SHK – die Definition
Hinter der Abkürzung Anlagenmechaniker /-in SHK steckt die Bedeutung “Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik”. In der Ausbildung geht es vor allem um das Installieren von ver- oder entsorgungstechnischen Systemen und Anlagen. Gleichzeitig sind Anlagenmechaniker /-innen für SHK für die Instandhaltung der Systeme zuständig.
Voraussetzungen
Als Grundvoraussetzung für die Ausbildung solltest du einen Schulabschluss besitzen. Auch wenn dieser nicht gesetzlich verlangt wird, lässt sich ein Ausbildungsplatz wesentlich leichter mit Abschluss finden. Dafür reicht schon der Hochschulabschluss. Noch besser sind die Chancen mit der mittleren Reife. Dazu musst du mindestens 15 Jahre alt sein. Außerdem brauchst du Motivation und ein Bewusstsein dafür , dass du nun die kommenden dreieinhalb Jahre in den Abschluss deiner Ausbildung stecken wirst.
Ausbildung: So wirst du Anlagenmechaniker /-in für SHK
Um den Beruf des /-r Anlagenmechaniker /-in für SHK erlernen zu können, musst du eine dreieinhalbjährige Ausbildung absolvieren. Alle wichtigen Informationen zu der Ausbildungszeit erfährst du im folgenden Abschnitt.
Dauer der Ausbildung
Durchschnittlich beträgt die Ausbildungsdauer dreieinhalb Jahre. Während dieser Zeit lernst du alles, was du zum Ausüben deines zukünftigen Berufes benötigst. In manchen Fällen kann es zu einer Ausbildungsverkürzung kommen. Dies geschieht unter bestimmten Voraussetzungen und ist an verschiedene Bedingungen geknüpft.
Eine solche Verkürzung kann zum Beispiel aufgrund beruflicher Vorerfahrung beantragt werden. Vielleicht hast du bereits eine Ausbildung in einem ähnlichen Bereich begonnen oder lange Zeit einen Nebenjob in der Mechanik ausgeübt? Auch überdurchschnittliche Leistungen in der Zwischenprüfung können eine Ausbildungsverkürzung legitimieren. In jedem Fall müssen jedoch der /die Ausbilder /-in und die Berufsschule deinen Verkürzungsplänen zustimmen. In seltenen Fällen kann es auch passieren, dass die Ausbildungszeit verlängert werden muss.
Inhalte der Ausbildung
Während deiner Lehre durchläufst du eine duale Ausbildung, die sowohl an der Berufsschule als auch in einem Ausbildungsbetrieb stattfindet. Dabei werden dir in der Schule die theoretischen Grundlagen nähergebracht, während es im Betrieb um die Praxis geht.
Praxis im Bereich der Anlagenmechanik für SHK bedeutet, dass du lernst, Messungen mit verschiedenen Messwerkzeugen durchzuführen und dabei sowohl digitale als auch Analoge Signale zu erkennen. Dir wird beigebracht, wie du Maschinenwerte einstellst und Kühl- oder Schmiermittel einsetzen kannst. Von dir werden in der Ausbildung Bleche und Rohre durch Schweißverfahren zusammengefügt oder andere Komponenten angebaut. Zum Beispiel installierst du elektrische Leiter und schließt diese dann am Ende auch an. Du lernst, Kanäle und Rohre vorzubereiten, zu befestigen oder auch Armaturen anzubringen. Dein /-e Ausbilder /-in zeigt dir, wie Dichtungs- und Dämmmaßnahmen durchgeführt werden oder wie man den richtigen Standort für Feuerstätte festlegen kann. Du beschäftigst dich mit der Installation, Montage und Demontage von ver- oder auch entsorgungstechnischen Anlagen. Darüber hinaus wird dir auch beigebracht, welche solcher Anlagen es überhaupt gibt und wie die verschiedene Nutzung dieser aussehen. Zu guter letzt lernst du auch einiges über den Kundenkontakt, also wie du Aufträge entgegennehmen solltest, wie du den /die spätere Betreiber /-in der Anlage in die Bedienungen der Anlage einweisen kannst und wie du die Anlage an den /die Kunden /-in übergeben musst.
Die Berufsschule übernimmt dann den Ausbau deiner theoretischen Kenntnisse. Du wirst in berufsspezifischen Lernfeldern geschult und beschäftigst dich beispielsweise damit, wie Sanitärräume ausgestattet werden sollen oder wie man Anlagen installieren, montieren und demontieren kann. Darüber hinaus wird dir etwas zu ressourcenschonenden Möglichkeiten beigebracht, sodass du dich während deiner Ausbildung auch mit dem Aspekt des Umweltschutzes beschäftigst. Außerdem lernst du etwas über die Instandhaltung der Systeme und Möglichkeiten der Reparatur. Neben den berufsspezifischen Fächern werden dir auch allgemeinbildende Inhalte nähergebracht. Dazu zählen Schulfächer wie Deutsch, Mathematik, Wirtschaft- oder auch Sozialkunde. Außerdem werden deine Fremdsprachenkenntnisse vor allem in Englisch geschult.
Um dir die vielfältigen Inhalte der Ausbildung etwas übersichtlicher darzustellen, haben wir dir folgende Tabelle zusammengestellt:
Anlagenmechaniker /-in in SHK: Inhalte der Ausbildung auf einen Blick
Berufsschule:
- Sanitärräume ausstatten
- nöagen installieren, montieren und demontieren
- Umweltschutz
- Instandhaltung
- Reparaturen
- Kommunikation
- Deutsch, Mathe, Englisch
- Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
- Rechte und Pflichten
- Brandschutz
Ausbildungsbetrieb:
- Umgang mit Messwerkzeugen
- Einstellung von Maschinenwerten
- Kühl- und Schmiermittel einsetzen
- Schweißverfahren
- Installation elektrischer Leiter
- Armaturen anbringen
- Rohre und Kanäle vorbereiten und befestigen
- Dichtungs- und Dämmungsmaßnahmen
- Installation; montage, Demontage vonver- und entsorgungstechnischen Anlagen
- Kundenkontakt
Umschulung
Der Weg zum /-r Anlagenmechaniker /-in führt jedoch nicht nur über eine gewöhnliche Ausbildung mit Schulabschluss als Voraussetzung. Auch Arbeitslose mit oder ohne beruflichen Abschluss können sich zum /-r Anlagenmechaniker /-in weiterbilden lassen, genauso wie Empfänger von ALG I und ALG II. Im Durchschnitt dauert diese Maßnahme 24 Monate und wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert.
Aufgaben
Nach Abschluss der Ausbildung beginnt dann der Start im Berufsleben. Zu den klassischen Aufgaben im Bereich der Anlagenmechanik für SHK zählt das Verlegen von Wasserleitungen oder das Installieren von Sanitäranlagen. Gleiches gilt für Heizungsanlagen und Luftversorgungssysteme, auch diese werden von dir instandgesetzt. Du stellst Heizkessel auf und nimmst diese in Betrieb. Außerdem bist du für Anlagen zur Regen- und Brauchwassernutzung zuständig. Auch der Bau von Solaranlagen oder Wärmepumpen gehört zu deinem Aufgabenfeld. Neuerdings kommen auch Aufgaben wie die Installation von Smarthome-Systemen oder anderer Software auf Anlagenmechaniker /-innen für SHK zu. Je nachdem, was du mit deinem /-r Kunden /-in abgesprochen hast, setzt du seine /ihre Wünsche in die Realität um. Deine Arbeit geschieht dabei entweder in Handarbeit oder mit der Hilfe verschiedener Maschinen. Nachdem du die Anlagen montiert hast, prüfst du die Funktion der Systeme und reparierst gegebenenfalls Fehler. Zum Schluss stellst du den Kunden /-innen das Ergebnis vor und weist sie in die jeweiligen Anlagen ein. Du bist der Fachmann für jegliche Fragen zu der Thematik.
Zusammengefasst besteht deine Arbeit als Anlagenmechaniker /-in für SHK aus:
- Installation verschiedener Systeme (Rohrleitungssysteme, Sanitäranlagen, Heizungssysteme, Klimaanlagen, Smart-Home-Software, etc.)
- Instandhaltung
- Reparaturen
- Kundenkontakt
Vertiefungen
Im Verlauf deiner Ausbildung musst du dich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren. In der Regel legen sich die Auszubildenden schon zu Beginn der Ausbildung auf eine Spezialisierung fest. Zusätzlich zu den allgemeinen Grundkenntnissen der Anlagenmechanik, die dir während der Lehre vermittelt werden, bekommst du dann Grundkenntnisse deines jeweiligen Fachbereiches. Die meisten Anlagenmechaniker /-innen für SHK arbeiten dann auch in dem Bereich, in dem sie ihre Vertiefung gewählt haben. Damit du weißt, welche Spezialisierung die richtige für dich ist, stellen wir dir hier kurz die vier Bereiche vor. Die Spezialisierungen unterteilen sich in:
- Sanitärtechnik
- Heizungstechnik
- Lüftungs- und Klimatechnik
- erneuerbare Energien und Umwelttechnik
Sanitärtechnik
Im Bereich der Sanitärtechnik spezialisierst du dich vor allem auf die Installation, Reparatur und auch Herstellung sanitärer Anlagen. Du beschäftigst dich mit der Gas- und Wasserversorgung in der Haustechnik sowie der Abwasserentsorgung. Das alles unter der besonderen Berücksichtigung der Trinkwasserhygiene.
Heizungstechnik
Als Experte /-in für Heizungstechnik bringst du Wärme in die verschiedensten Räume. Du bist für die Installation und Reparatur der Heizungsanlagen verantwortlich. Dein Arbeitsalltag dreht sich rund um die Auslegung von Wärmepumpen und den Umgang mit Brennwertkesseln. Hier gilt es, auf ressourcenschonende Möglichkeiten zu achten und eine umweltschonende Lösung zu finden.
Lüftungs- und Klimatechnik
Hier regelst du die Klimawerte in Räumen und achtest auf die Lufttemperatur, Luftqualität und auch die Luftfeuchte. Du installierst Klimaanlagen in Bürogebäuden, Wohnhäusern, Fertigungsstätten, in Kraftfahrzeugen oder auch Gewächshäusern. Und damit sind nur einige Beispiele genannt.
Erneuerbare Energien und Umwelttechnik
In diesem Bereich geht es darum, den Fokus auf Systeme und Anlagen zu legen, die umwelt- und ressourcenschonend funktionieren. Du setzt dich mit Plänen und Ideen für erneuerbare Energien auseinander und kümmerst dich darum, dass eine optimale Energienutzung sichergestellt werden kann.
Skillset
Der Großteil der benötigten Voraussetzungen, um deinen zukünftigen Beruf ausüben zu können, erlernst du während der Ausbildung. Einige Fähigkeiten und Interessen solltest du aber bereits zu Beginn deiner Lehre vorweisen können. Diese kann man in Hard- und Softskills unterteilen. Welche genau das sind, stellen wir dir hier vor.
Hardskills
✔️ gute Leistungen in den Schulfächern Mathe, Technik, Werken und Physik.
✔️ professionelle Kommunikation
✔️ handwerkliches Talent
Softskills
✔️ Kontaktfreude und Offenheit
✔️ Leistungsbereitschaft
✔️ Flexibilität und Sorgfalt
Einsatzorte
Als Anlagenmechaniker /-in für SHK hast du keinen festen Arbeitsplatz und daher viel Abwechslung. Mal verbringst du den gesamten Arbeitstag bei dem /-r Kunden /-in vor Ort, mal stehst du den Tag über in der Werkstatt. Außerdem ist dein berufliches Können auf Baustellen gefragt. Hin und wieder übst du deinen Job auch im Freien, wie beispielsweise auf Gebäudedächern, aus.
Gehalt: So viel verdienst du als Anlagenmechaniker /-in SHK
Für viele Auszubildende spielt der finanzielle Aspekt bei der Berufswahl eine entscheidende Rolle. Kann ich mir von meinem Ausbildungsgehalt eine Wohnung mieten und mit dem späteren Verdienst das Leben finanzieren, was ich mir vorstelle? Auch, wenn das Gehalt nicht der einzige ausschlaggebende Punkt sein sollte, spielt es bei der Berufsentscheidung eine wichtige Rolle. Daher haben wir dir hier die Durchschnittsgehälter zusammengefasst, die du in der Ausbildung und dem Berufsleben der Anlagenmechaniker /-innen für SHK erwarten kannst.
In der Mechanikbranche werden grundsätzlich gute Gehälter gezahlt. Sie liegen häufig über dem, was in anderen Ausbildungsberufen gezahlt wird. Bereits im ersten Jahr der Ausbildung werden dir 520 bis 790 Euro brutto pro Monat gezahlt. Im zweiten Jahr sind es dann schon 610 bis 870 Euro Monatsbrutto. Das Gehalt steigt im dritten Lehrjahr erneut an und liegt dann durchschnittlich zwischen 690 und 950 Euro brutto im Monat. Die letzte Gehaltserhöhung erwartet dich dann im letzten Ausbildungsjahr mit 720 bis 1.050 Euro Monatsbrutto im Durchschnitt.
1. Lehrjahr | 2. Lehrjahr | 3. Lehrjahr | 4. Lehrjahr |
---|---|---|---|
520 - 790 Euro | 610 - 870 Euro | 690 - 950 Euro | 720 - 1.050 Euro |
Nach den dreieinhalb Jahren der Ausbildung steigst du dann ins Berufsleben ein. Hier kann sich dein Anlagenmechaniker-Gehalt sogar verdoppeln. Das Einstiegsgehalt liegt nämlich zwischen 1.600 und 2.200 Euro brutto pro Monat. Mit ein wenig Berufserfahrung kannst du dein Gehalt auf bis zu 3.200 Euro brutto im Monat anheben.
Dabei handelt es sich um Durchschnittswerte, die von Unternehmen zu Unternehmen abweichen können. Dennoch dienen sie dir als Einordnung.
Zukunftsaussichten
Als Anlagenmechaniker /-in arbeitest du in einem Job mit Zukunftssicherheit. In der Branche werden Innovative Entwicklungen in den Arbeitsalltag integriert, der Job wird also nicht ersetzt, sondern von Zeit zu Zeit ein wenig verändert. Beispiele hier sind Solaranlagen oder Smarthomes, die von Anlagenmechaniker /-innen installiert werden.
Wusstest du, dass...
...der Beruf des /-r Anlagenmechaniker /-in für SHK in Deutschland unter diesem Namen erst seit 2003 existiert? Die ersten Auszubildenden schlossen ihre Lehre 2007 ab.
...viele Betriebe unter Fachkräftemangel leiden? Der ursprüngliche Handwerksberuf wird aufgrund der wachsenden Neuerung wie Energiesparen oder Trinkwasserhygiene immer anspruchsvoller und oft unattraktiver für Schulabgänger /-innen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten
In dem Beruf des /-r Anlagenmechaniker für SHK ist es besonders wichtig, sich regelmäßig fortzubilden. Neue Techniken und Arbeitsweisen werden immer wieder entwickelt und müssen von den Fachkräften erlernt werden, um auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben. Solltest du interesse daran haben, deine berufliche Qualifikation noch zu steigern, eine höhere Position im Unternehmen einzunehmen und sogar dein Gehalt zu verbessern, dann kommen noch andere Weiterbildungen für dich infrage. Wir stellen dir eine Auswahl der Möglichkeiten vor, mit denen du deine berufliche Verantwortung steigern kannst.
Techniker /-in für SHK
Solltest du dich besonders für die Technik hinter den Anlagen interessieren und Spaß am Planen und Berechnen haben, könnte die Weiterbildung zum /-r Techniker /-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik das Richtige für dich sein. Neben der Planung und Berechnung versorgungstechnischer Anlagen kannst du mit der abgeschlossenen Technikerprüfung auch in der Kundenberatung oder dem Vertrieb tätig sein. Die Weiterbildung findet an einer Technikerschule statt und kann in Voll- oder Teilzeit absolviert werden. Insgesamt musst du für den Abschluss 2.400 Unterrichtsstunden belegt haben. Die Einstiegsgehälter als staatlich geprüfte /-r Techniker /-in liegen durchschnittlich zwischen 30.000 bis 42.000 Euro brutto im Jahr.
Meister /-in
Wenn für dich auch der Schritt in die Selbstständigkeit denkbar ist, kannst du dich über die Weiterbildung zum /-r Meister /-in informieren. Dabei werden besonders deine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse an der Meisterschule vertieft. Auch hier ist die Ausbildung in Voll- und Teilzeit möglich. Allerdings solltest du bedenken, dass die Meisterweiterbildung dich auch finanziell beansprucht. Durchschnittlich liegen die Kosten bei 7.000 Euro. Dafür kannst du dich nach bestandener Prüfung aber auch über ein hohes Gehalt freuen. Ein Jahresgehalt von 37.000 bis 54.000 Euro brutto ist denkbar.
Studium
Solltest du über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügen, kannst du dir auch Gedanken über den akademischen Weg der Weiterbildung machen. Dabei muss dir bewusst sein, dass ein Studium definitiv eine der zeitintensivsten Varianten der Weiterbildung ist. Für einen Bachelorabschluss benötigst du mindestens drei Jahre, während dich ein Master mindestens weitere zwei Jahre kosten wird. Als Studiengang kommt für Anlagenmechaniker /-innen für SHK beispielsweise die Versorgungstechnik infrage. Die Zusatzqualifikation ermöglicht dir Führungspositionen und mehr berufliche Verantwortung. Auch in deinem Gehalt wird sich das Studium widerspiegeln: Die Einstiegsgehälter für Ingenieure /-innen der Versorgungstechnik liegen bei 48.000 Euro brutto im Jahr.
FAQ: Häufige Fragen
Überblick: die wichtigsten Infos zum Beruf des /-r Werkzeugmechanikers /-in:
- Die Ausbildung zum /-r Anlagenmechaniker /-in für SHK dauert dreieinhalb Jahre und ist dual aufgebaut.
- Die Berufsschule bringt dir die nötige Theorie für deinen Beruf bei, während der Ausbildungsbetrieb deine praktischen Fähigkeiten schärft.
- Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 1.600 und 2.200 Euro brutto im Monat.
- Wenn du Interesse an einer Weiterbildung hast, stehen dir in der Anlagenmechanik einige Wege offen. Grundsätzlich sind kleinere Weiterbildungen für deinen Beruf unerlässlich, da sich die Technik und die Arbeitsweisen häufig ändern.
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