Anlagenmechaniker /-in: alle Informationen zum Beruf!
Als Anlagenmechaniker solltest du nicht nur handwerkliches, sondern auch technisches Verständnis besitzen. | Foto: Lucas Fonseca / Pexels
Der Beruf Anlagenmechaniker /-in passt zu dir, wenn...
- du sorgfältig arbeitest.
- du teamfähig bist.
- du handwerklich geschickt bist.
- du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen besitzt.
- du zeichnerisch talentiert bist.
- dir Mathematik immer schon leicht gefallen ist.
- du ein Grundwissen an technischem Verständnis mitbringst.
- du zuverlässig bist.
- dir dein Gleichgewichtssinn und eine gute Körperbeherrschung keine Probleme bereiten.
Anlagenmechaniker /-in
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Anlagenmechaniker /-in: die Definition
Wie der Name bereits vermuten lässt, erzeugen Anlagenmechaniker /-innen Anlagen. Sie fertigen die benötigten Bauteile an und fügen sie im Anschluss zu Anlagen, Baugruppen oder ganzen Apparaten zusammen. Auch die Instandhaltung der Anlagen gehört zum Berufsbild dazu. Außerdem müssen regelmäßig Änderungen an den Anlagen durchgeführt werden, die genauso wie die Einstell-, Pflege- und Wartungsarbeiten in den Aufgabenbereich der Anlagenmechaniker /-innen fallen. Als Anlagenmechaniker /-in entwirfst, baust oder installierst du Heizungsanlagen genauso wie Klimaanlagen oder Lüftungen. Auch verschiedene Arten von Rohrleitungssystemen oder Industriemaschinen können von dir gebaut und eingerichtet werden. Damit sind nur einige Beispiele genannt. Was den Beruf des /-r Anlagenmechanikers /-in vor allem auszeichnet ist die Abwechslung. Tag für Tag erlebst du etwas anderes und musst dich mit neuen Anlagen und Bauteilen beschäftigen.
Ausbildung: So wirst du Anlagenmechaniker /-in
Wenn du dich für die Ausbildung zum Anlagenmechaniker entschieden hast, liegt eine spannende Zeit vor dir, in der du die Grundlagen für dein späteres Berufsleben lernst.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung zum /-r Anlagenmechaniker /-in ist dual aufgebaut. Das bedeutet, dass du Teile deiner Ausbildung in einem Betrieb absolvierst, dir aber auch theoretische Hintergründe an einer Berufsschule beigebracht werden. Für gewöhnlich dauert diese Ausbildung dreieinhalb Jahre.
Allerdings gibt es verschiedene Voraussetzungen, unter denen es zu einer Ausbildungsverkürzung kommen kann. So hast du die Möglichkeit, die Ausbildung innerhalb von zweieinhalb oder drei Jahren zu absolvieren. Helfen kann dir dabei eine berufliche Vorerfahrung. Hast du bereits eine Ausbildung begonnen oder anderweitig für längere Zeit schon in dem Bereich gearbeitet, dient das als Argument für eine Verkürzung. Diese wird dann vor der Ausbildung festgelegt. Um während der Lehre die Dauer verkürzen zu können, musst du besonders gute Leistungen ablegen. Die Möglichkeit dazu bietet dir der erste Teil der Abschlussprüfung nach 18 Monaten. Wenn du dort ein überdurchschnittliches Ergebnis schaffst, können sich Betrieb und Berufsschule auf eine Verkürzung deiner Ausbildungszeit einigen.
Inhalte der Ausbildung
In der Berufsschule werden dir die theoretischen Grundlagen beigebracht, die du als Anlagenmechaniker /-in benötigst. Neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Mathematik, Physik, Wirtschaft- und Sozialkunde wirst du vor allem berufsspezifisch geschult. Im ersten Ausbildungsjahr erlernst du das Fertigen von Bauelementen in Handarbeit und maschinell. Dazu stellst du einfache Baugruppen her und beschäftigst dich mit der Wartung von technischen Systemen. Das zweite Ausbildungsjahr legt den Schwerpunkt auf das Herstellen von Bauelementen für die Anlagentechnik. Auch über die Montage und den Transport der Elemente wird dir einiges beigebracht. Um den Lernblock zu beenden, wirst du über das Verbinden der Anlagenteile und die Inbetriebnahme der Anlagensysteme unterrichtet. Im dritten Ausbildungsjahr beschäftigst du dich an der Berufsschule dann mit der Instandhaltung der Anlagensysteme, der Planung von Teilsystemen und der Steuerungs- und Regelungstechnik. Das letzte halbe Jahr deiner Ausbildung dreht sich dann um die Planung und Realisierung von Systemen der Anlagentechnik. Außerdem lernst du die Systeme anzupassen und abzuändern. Zusätzlich wirst du während der gesamten Lehre über Themen wie Rechte und Pflichten während deiner Ausbildung, Umweltschutz und Organisation deines Ausbildungsbetriebs aufgeklärt.
Inhalte der Berufsschule | |
---|---|
1. Lehrjahr | maschinelle Fertigung von Bauteilen |
handwerkliche Fertigung von Bauteilen | |
Herstellung von Baugruppen | |
Wartung von technischen Systemen | |
2. Lehrjahr | Herstellung von Bauelementen für Anlagentechnik |
Montage und Transport von Bauelementen | |
Verbinden von Anlagenteilen | |
Inbetriebnahme von Anlagensystemen | |
3. Lehrjahr | Instandhaltung von Anlagensystemen |
Planung von Teilsystemen | |
Steuerungs- und Regelungstechnik | |
4. Lehrjahr | Planung und Realisierung von Systemen der Anlagentechnik |
Anpassung und Abänderung von Systemen der Anlagentechnik | |
Während der gesamten Ausbildung | Mathematik, Physik, Deutsch, Wirtschaft- und Sozialkunde, Umweltschutz,Rechte, Pflichten, Organisation |
Der Ausbildungsbetrieb stärkt dein theoretisch erlerntes Wissen in der Praxis. In Fertigungshallen und Werkstätten planst du Projekte und stellst Bauteile her, alles in enger Absprache mit dem /-r Kunden /-in. Du fährst mit auf Baustellen und wartest oder montierst Anlagen. Je nachdem worauf dein Betrieb spezialisiert ist, kannst du verschiedene Schwerpunkte setzen. Die Spezialisierungen unterscheiden sich in:
- Anlagenbau
- Rohrsystemtechnik
- Schweißtechnik
- Apparate- und Behälterbau
- Instandhaltung
Bei der Ausbildung handelt es sich um eine Monoausbildung. Da bedeutet, dass du dich während der Ausbildung für keine Fachrichtung entscheiden musst. Alle Auszubildenden der Anlagenmechanik haben den gleichen Abschluss und können nach der Ausbildung in jedem Betrieb arbeiten. Die Vertiefung deines Ausbildungsbetriebs gibt dir also nicht zwangsweise deine spätere Vertiefung vor. Ausgebildet bist du für die Arbeit des /-r Anlagenmechaniker /-in in allen Bereichen. Solltest du nach der Ausbildung die gleiche Spezialisierung wählen, die du auch schon in deinem Ausbildungsbetrieb hattest, hast du lediglich einen Vorteil und musst dich in keine neuen Systeme einarbeiten.
Aufgaben
Die Aufgaben des /-r Anlagenmechaniker /-in erstrecken sich von der Besorgung des richtigen Materials bis zur Montage und Wartung vollständiger Anlagen. In einigen Fällen zeichnest du sogar die Montagepläne oder andere technische Zeichnungen und wertest diese aus. Ist das Material einmal besorgt und die Werkstoffeigenschaften sind richtig beurteilt, stellst du die einzelnen Bauteile maschinell oder in Handarbeit her. Du trennst Bauteile ab, formst sie um und bearbeitest sie so lange, bis sie die gewünschte Form und Größe haben. Anschließend werden sie in Anlagen eingesetzt, die du dann inspizierst und wartest. Auf diese Weise fertigst du sogar ganze Baugruppen für Anlagen. Auch die von dir verwendeten Betriebsmittel werden regelmäßig geprüft und gewartet. Du kommst täglich in Kontakt mit verschiedenen Simulations-, Diagnose-, Assistenz- oder auch Visualisierungssystemen. Dazu arbeitest du mit IT-Systemen, die dir bei der Auftrags- und Terminplanung helfen. Häufig machst du auch deine Kunden /-innendamit vertraut.
Skillset
Zu jeder Ausbildung gehören gewisse Anforderungen. Diese bestehen meistens aus einer Mischung von Hard- und Softskills. Einen Großteil deiner Fähigkeiten erlernst du zwar noch in der Ausbildung, einen gewissen Grundstock solltest du aber bereits zum Ausbildungsbeginn mitbringen. Im Fall des /-r Anlagenmechaniker /-in solltest du vor allem in den Schulfächern Mathematik, Physik, Informatik oder auch Werken und Technik keine großen Probleme gehabt haben. Ein allgemeines technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind ebenfalls von Vorteil. Einen speziellen Schulabschluss musst du nicht vorweisen, da Auszubildende von dem Hauptschulabschluss bis zum Abitur eine Ausbildung im Bereich der Anlagentechnik beginnen können. Ganz ohne Schulabschluss wird sich die Suche nach einem Ausbildungsplatz jedoch schwer gestalten.
Einsatzorte
Dein Arbeitsplatz als Anlagenmechaniker /-in ist vor allem eines: flexibel. Da deine Arbeit sich täglich ändert, wechselt auch dein Arbeitsplatz. An einem Tag installierst du eine Fußbodenheizung, am nächsten fertigst du ein Bauteil für eine große Anlage. Die Einsatzorte lassen sich aber dennoch zusammenfassen. In der Regel arbeitest du in Fertigungshallen, auf Montagebaustellen oder auch im Freien.
Die Möglichkeiten der Branchen, in denen du einen Arbeitsplatz als Anlagenmechaniker /-in finden kannst, könnten kaum vielfältiger sein. Zu den klassischen Bereichen zählen:
- Metallbau /-bearbeitung
- Unternehmen für Erdöl- oder Erdgasförderung
- Energieversorgung
- Wasserversorgung
- Installationsunternehmen
Etwas ungewöhnlicher aber mögliche Branchen sind außerdem die Chemie und Pharmazie.
Einsatzgebiete
Damit du einen besseren Überblick über die speziellen Einsatzorte bekommst, stellen wir die hier die einzelnen Gebiete genauer vor.
Metallbau /-bearbeitung
In diesem Bereich beschäftigst du dich zum Beispiel mit der Herstellung von Rohrnetzen oder Heizkörpern. Ebenfalls kannst du für die Herstellung von Metalltanks oder Kesseln für Kraftwerksanlagen verantwortlich sein.
Unternehmen für Erdöl- oder Erdgasförderung
Um Unternehmen bei der Gewinnung von Erdgas und Erdöl zu unterstützen baust du Rohrleitungssysteme auf Bohranlagen oder an anderen Arbeitsplätzen.
Energieversorgun
Solltest du in einem Unternehmen der Energieversorgung angestellt sein, beschäftigst du dich mit Rohrleitungen von zum Beispiel städtischen Versorgungsunternehmen. Du baust Anlagen zusammen, die im Bereich der Wärme- und Kälteversorgung benötigt werden und unterstützt unternehmen bei der Gasverteilung durch Rohranlagen.
Wasserversorgung
In einem Wasserversorgungsunternehmen arbeitest du an der Wasserverteilung und stellst dafür benötigte Anlagen her oder hältst diese instand.
Installationsunternehmen
Solltest du dich für die Arbeit in einem Installationsunternehmen entscheiden bist du für die Gas-, Heizungs-, Lüftungs- und Wasseranlagen bei verschiedensten Kunden verantwortlich.
Arbeitsalltag
Dein Arbeitsalltag beginnt am Morgen meist verhältnismäßig früh. Du startest zwischen sechs und acht Uhr damit, dir einen Überblick darüber zu verschaffen, was am Tag zu tun ist. Sind alle Aufgaben geklärt, besorgst du dein benötigtes Material und lädst es in dein Transportmittel. Danach geht es los zum Arbeitsplatz, der in der Regel die Baustelle sein wird. Einmal angekommen arbeitest du den gesamten Tag dort und installierst die nötigen Anlagen und Systeme. Aber eine Mittagspause steht natürlich auch auf dem Plan. Während des Tages auf der Baustelle kann es immer wieder vorkommen, dass spezielle Materialien fehlen, die du dann aus dem Betrieb holen musst. Sind deine Aufgaben für den Tag erledigt, packst du deine Werkzeuge und Bauteile zusammen und bringst sie zurück zu deiner Firma. Danach geht es in den Feierabend.
Wusstest du, dass...
...es den Beruf des Anlagenmechanikers erst seit 1987 gibt? Seit dem ersetzt die Berufsbezeichnungs Anlagenmechaniker /-in die des /-r Heizungs- und Lüftungsbauers /-in sowie des /-r Gas-Wasser-Installateurs /-in.
...du als Anlagenmechaniker durchschnittlich nur 36,5 Stunden die Woche arbeitest und somit unter den üblichen 40 Wochenstunden bleibst? Diese Zeit trifft vor allem bei tarifgebundenen Arbeitgebern /-innen zu.
Gehalt: So viel verdienst du als Anlagenmechaniker /-in
Das Ausbildungsgehalt ist in diesem Beruf, genauso wie das Einstiegsgehalt, stark abhängig von der jeweiligen Branche, für die du dich entscheidest. Daher kommt es zu hohen Gehaltsspannen sowohl in der Ausbildung als auch im späteren Berufsleben.
Grundsätzlich verdienst du in der Ausbildung zum /-r Anlagenmechaniker /-in aber ein überdurchschnittliches Gehalt. Im ersten Lehrjahr verdienst du bereits bis zu 1.009 Euro brutto im Monat, mindestens aber 725 Euro. Auf 800 bis 1.059 Euro brutto monatlich erhöht sich dein Gehalt im zweiten Lehrjahr. Im dritten Jahr deiner Ausbildung kannst du mit 875 bis 1.134 Euro brutto im Monat rechnen. Sofern du deine Ausbildung nicht verkürzt, verdienst du im vierten Jahr dann sogar 930 bis 1.193 Euro brutto monatlich und liegst damit über den üblichen Gehältern, die in anderen Ausbildungsberufen gezahlt werden.
Hast du die Berufsausbildung abgeschlossen, erwarten dich auf dem Arbeitsmarkt höhere Gehälter. Im Durchschnitt verdienst du ein Einstiegsgehalt von 1.800 bis 2.400 Euro Monatsbrutto. Mit einigen Jahren Berufserfahrung kannst du deinen Verdienst weiter steigern. Durchschnittlich liegt das Gehalt eines /-er Anlagenmechanikers /-in mit Berufserfahrung 2.600 bis 3.200 Euro brutto pro Monat.
Berufserfahrung | Gehalt (Monatsbrutto in Euro) |
---|---|
1. Ausbildungsjahr | 725 - 1.009 |
2. Ausbildungsjahr | 800 - 1.059 |
3. Ausbildungsjahr | 875 - 1.134 |
4. Ausbildungsjahr | 930 - 1.193 |
Einstiegsgehalt | 1.800 - 2.400 |
mit Berufserfahrung | 2.600 - 3.200 |
Die Weiterbildungsmöglichkeiten
Sollte in dir nach Abschluss der Ausbildung der Wunsch nach einer Weiterbildung aufkommen, bietet dir der Bereich der Anlagenmechanik verschiedene Möglichkeiten dazu.
Netzmonteur /-in
Als Anlagenmechaniker /-in kannst du dich im Gebiet der Fernwärme, Gas, Strom und Wasser weiterbilden lassen. Dies sind die Spezialgebiete des /-r Netzmonteurs /-in. Als ausgebildete /-r Netzmonteur /-in übernimmst du bei der Montage, der Inbetriebnahme oder der Wartung von Verteilungsanlagen technische Aufgaben.
Konstrukteur
Sollte dein Fokus auf technischen Zeichnungen und IT-Systemen liegen, dann kommt die Weiterbildung zum /-r Konstrukteur /-in für dich infrage. In diesem Bereich entwickelst du Konzepte und Entwürfe für diverse Industrieprodukte.
Technischer Fachwirt
Die Weiterbildung zum /-r Technischen Fachwirt /-in ist vor allem dann sinnvoll, wenn du dich für einen Posten in der Führungsebene interessierst. Hier beschäftigst du dich besonders mit kaufmännischen Themen und übst in deinem Unternehmen anschließend planende und organisierende Tätigkeiten aus.
Techniker /-in
Wenn du Interesse daran hast, dein technisches Wissen weiter auszubauen, dann kannst du die Weiterbildung zum /-r Techniker /-in für Metallbautechnik, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik oder Maschinentechnik beginnen. Damit hast du nicht nur eine Zusatzqualifikation als staatlich geprüfte /-r Techniker /-in, sondern auch die Hochschulzulassung. Der Abschluss ermöglicht dir also ein Studium und somit deine akademische Weiterbildung.
Meister
Im Bereich der Anlagenmechanik kannst du dich zum /-r Industriemeister /-in, zum /-r Behälter- und Apparatebaumeister /-in oder auch zum /-r Netzmeister /-in fortbilden lassen. Mit dem Meisterabschluss besitzt du die höchste Qualifikation, die du im Bereich der Ausbildungsberufe erreichen kannst. Der Meistertitel ermöglicht dir das leiten von Betrieben, die Selbstständigkeit und somit auch die Möglichkeit, selbst auszubilden.
Studium
Sofern du eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben kannst, steht dir auch der Weg zu einem Studium offen. Thematisch passen zum Beruf des /-r Anlagenmechaniker /-in vor allem Studiengänge im Bereich des Maschinenbaus oder der Versorgungs- und Verfahrenstechnik.
FAQ: Häufige Fragen
Überblick: die wichtigsten Infos zum Beruf des /-r Anlagenmechanikers /-in:
- Die duale Ausbildung zum /-r Anlagenmechaniker /-in dauert in der Regel dreieinhalb Jahre.
- Je nach Ausbildungsbetrieb bist du in deinem Ausbildungsbetrieb im Bereich des Anlagenbaus, der Rohrsystemtechnik, der Schweißtechnik, des Apparate- und Behälterbaus oder der Instandhaltung tätig.
- Die Bezahlung ist schon während deiner Ausbildung überdurchschnittlich und auch beim Einstiegsgehalt wirst du gut vergütet.
- Im Bereich der Anlagenmechanik gibt es zahlreiche und vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung.
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