Zerspanungsmechaniker /-in: alle Informationen zum Beruf!

Hannah Dautzenberg - 14.07.2020

Zerspanungsmechaniker /-in Praezision

Eine der wichtigsten Bedingungen für die Ausübung der Tätigkeit als Zerspanungsmechaniker /-in: Präzision. | Foto: ThisIsEngineering/Pexels

Der Beruf Zerspanungsmechaniker /-in passt zu dir, wenn...

  • du sorgfältig arbeiten kannst.
  • dir Organisieren und Überprüfen Spaß bereiten.
  • du gern theoretisch und abstrakt arbeitest. 
  • du eine selbstständige Arbeitsweise bevorzugst. 
  • rechnerisches Denken zu deinen Fähigkeiten zählt.  
  • dir räumliches Denken keine Probleme bereitet.
  • du eine lange Aufmerksamkeitsspanne hast. 
  • deine Hände geschickt und präzise arbeiten können. 
  • du ein technisches Grundverständnis besitzt. 

Zerspanungsmechaniker /-in

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Zerspanungsmechaniker /-in: die Definition

Der Beruf des Zerspanungsmechanikers ist unter den Mechanikerberufen für Fachfremde eher unbekannt, erfüllt  aber eine enorm wichtige Aufgabe. Zerspanungsmechaniker /-innen fertigen aus Metall oder auch Kunststoff Präzisionsbauteile an. Das sind oft hochkomplexe Bauteile, die in detaillierter Kleinstarbeit aus einer Kombination handwerklichen Geschicks und technologischem Verständnis entstehen. Der Name kommt daher, dass Zerspanungsmechaniker diese Bauteile durch den Vorgang der Zerspanung herstellen. Dazu zählen Verfahren wie das Fräsen, Bohren, Schleifen, Drehen oder Bohren. Zerspanende Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass ein Rohling durch das Abtrennen von Spänen in eine oft geometrische Figur gebracht wird. 

Ausbildung: So wirst du Zerspanungsmechaniker /-in

Dauer der Ausbildung

Die Ausbildung zum /-r Zerspanungsmechaniker /-in ist dual aufgebaut und teilt sich in theoretischen Unterricht an der Berufsschule und praktisches Lernen im Betrieb. In der Regel dauert die Ausbildung dreieinhalb Jahre. In seltenen Fällen kann auch eine kürzere Ausbildungszeit festgelegt sein. Bei einer Dauer von unter zwei Jahren und vier Monaten spricht man von einer verkürzten Ausbildung. Diese ist an Bedingungen geknüpft. Du kannst deine Ausbildung zum Beispiel mit gewissen Vorkenntnissen verkürzen. Dazu zählt berufliche Vorerfahrung, falls du bereits in dem Bereich gearbeitet oder vielleicht sogar schon eine fachähnliche Ausbildung abgeschlossen hast. Auch gute Leistungen in der Zwischenprüfung können zu einer Verkürzung der Lehrjahre führen. In jedem Fall müssen dieser Verkürzung aber dein /-e Arbeitgeber /-in und die Berufsschule zustimmen. Zu einer Verlängerung der Ausbildung kommt es nur in Ausnahmefällen und wenn es dringend erforderlich ist. 

Inhalte der Ausbildung

In der Berufsschule wird die nötige Theorie vermittelt, die du zum Arbeiten im Betrieb benötigst. Du erweiterst dort dein Wissen über die technischen Grundlagen. Beispielsweise wird dir erklärt, wie du Bauteile mit verschiedenen Maschinen fertigen kannst. Außerdem lernst du viele Details zu den jeweiligen Fertigungsprozessen. Neben diesen spezifischen Kenntnissen gibt es auch allgemeinbildende Fächer. Du belegst Schulstunden in Deutsch, aber auch Wirtschaft und Sozialwesen. 

Der Betrieb erweitert deine praktischen Fähigkeiten. Je nachdem in welchem Einsatzgebiet dein Betrieb tätig ist, vertiefst du dich schon zu Beginn der Ausbildung. Im Bereich der Zerspanungsmechanik gibt es vier verschiedene Vertiefungsmöglichkeiten: 

  • Drehautomatensysteme
  • Schleifmaschinensysteme
  • Drehmaschinensysteme
  • Fräsmaschinensysteme

Unabhängig davon, in welchem Bereich dein Betrieb tätig ist, lernst du, Werkstoffe richtig zu beurteilen und nach ihren jeweiligen Eigenschaften passend auszuwählen. Dir wird beigebracht, wie du Bauteile herstellen kannst und du die korrekte Funktionsweise der Werkzeugmaschinen sicherstellst. Außerdem erfährst du, wie du mit den richtigen IT-Systemen Aufträge planen und abwickeln kannst. Du lernst, wie du die für die Produktion benötigten Mittel kontrollierst, pflegst und auch wartest. Ein weiterer Bereich ist die Steuerungstechnik. Der richtige Umgang mit ihr ist ein essentieller Bereich, den du während deiner Ausbildung erlernst. 

Spezialisierungen

Drehautomatensysteme

Wenn du dich für einen Betrieb entscheidest, der sich im Bereich der Drehautomatensysteme spezialisiert hat, fertigst du vor allem rotationssymmetrische Bau- oder Werkteile. Diese bestehen meistens aus Kunststoff oder Metall. Du stellst diese Bauteile her, indem du den Rohling in eine Vorrichtung einspannst und dann durch rotierende Bewegungen Späne abträgst, bis der Rohling die gewünschte Form hat. Das Werkzeug hierfür ist der sogenannte Drehmeißel. Je nach Art des Bauteils geschieht der Vorgang maschinell oder handwerklich. 

Schleifmaschinensysteme

Arbeitest du in einem Unternehmen, welches sich auf die Bearbeitung mit Schleifmaschinensystemen festgelegt hat, arbeitest du häufig an einer sehr präzisen Oberflächenbearbeitung. Hier ist deine Genauigkeit gefragt: Es kommt auf Mikrometer an! Du spannst die Bauteile auf einem Schleiftisch ein oder in eine drehende Maschine. Eine Schleifscheibe formt dann in schnellen Drehbewegungen das jeweilige Bauteil in die gewünschte Form. 

Drehmaschinensysteme

Um von anspruchsvollen Werkstücken eine hohe Stückzahl herstellen zu können, muss man eine Alternative zum handwerklichen Bearbeiten der Bauteile verwenden. Diese Arbeit übernehmen modernste Maschinen. Diese sind computergesteuert und verwenden die sogenannte CNC-Technik. Die Mechaniker /-innen erstellen Programme, mit denen diese CNC-Maschinen dann mehr Formen drehen können als gewöhnliche Drehmaschinen. Auf dieses Verfahren spezialisieren sich vor allem Firmen, die verschiedene Bauteile in Massenproduktion herstellen möchten. 

Fräsmaschinensysteme

Wie der Name bereits verrät, entsteht ein Werkstück in diesem Bereich der Spezialisierung durch Fräsen. Mittels verschiedener Fräsmaschinen werden so Bauteile oder sogar ganze Baugruppen hergestellt. Das konkrete Verfahren sieht folgendermaßen aus: Der Rohling wird auf einen Frästisch oder in einen sogenannten Maschinenschraubstock eingespannt. Dann kommt der Fräser zum Einsatz. Er wird in Richtung des Bauteils bewegt und trägt damit von der Oberfläche des Rohlings so viel Material wie nötig ab.  

Aufgaben

Hast du die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen kannst du deine erlernten Fähigkeiten im Berufsleben einsetzen. Dein Aufgabenfeld dreht sich unabhängig von der Fachrichtung rund um die Herstellung von Bau- beziehungsweise Präzisionsteilen. Diese werden dann beispielsweise in Maschinen oder Motoren verwendet. Es kommt auf eine genaue und sorgfältige Arbeitsweise an den Maschinen an. 

Zu deinem täglichen Arbeitsalltag gehört das Drehen, Fräsen, Schleifen oder Bohren, bis der Rohling die gewünschte Form besitzt. Wenn die Herstellung nicht in Handarbeit geschieht, bist du der Fachmann für die Herstellungsmaschinen. Auch auf Kundenkontakt solltest du als Zerspanungsmechaniker Lust haben. Oft stimmst du dich mit den Kunden ab und stehst ihm bei der Umsetzung seiner Wünsche und Vorstellungen zu verschiedenen Bauteilen beratend zur Seite. Ist dann festgelegt, welches Bauteil hergestellt werden soll, wertest du die dafür nötigen technischen Unterlagen und berechnest, wenn nötig, fehlende Angaben. Mit diesen Erkenntnissen kannst du dann die Maschinen für die Herstellung der Bauteile bereit machen. Du richtest sie ein, gibst die Fertigungsparameter an und fährst und überwachst sie während der Zerspanungsprozesse. Zuvor musst du das passende Werkzeug auswählen und den Rohling auf die richtige Weise einspannen. 

Ist der Prozess abgeschlossen, entnimmst du das fertige Produkt. Jetzt ist es wichtig, den Vorgang zu kontrollieren: Entsprechen die Maße und die Qualität der Oberfläche den Wünschen und Vorgaben? Ist das der Fall, hast du mit deiner Arbeit alles richtig gemacht. Abschließend ist es nur noch wichtig, die Maschinen und die verwendeten Produktionsmittel regelmäßig zu warten und zu inspizieren.

Skillset

Bevor du dich für eine Ausbildung zum /-r Zerspanungsmechaniker /-in entscheidest, solltest du dir Gedanken über die Hard Skills und Soft Skills machen, die du in diesem Beruf benötigst. Den Großteil deiner Fähigkeiten erlernst du während der Ausbildung, allerdings ist eine gewisse Basis notwendig. Wichtig ist vor allem, dass du über ein grundlegendes technisches Verständnis verfügst. Außerdem solltest du körperlich fit und leistungsfähig sein, da ein großer Bereich deiner täglichen Arbeit körperlich beanspruchend sein kann. Darüber hinaus ist in vielen Arbeitsschritten eine sorgfältige Arbeitsweise gefragt, die hin und wieder Fingerspitzengefühl fordert. Besonders wichtig ist neben einem generellen handwerklichen Geschick vor allem eine gute Hand-Augen-Koordination. 

Die wichtigsten Eigenschaften eines /-r Zerspanungsmechanikers /-in auf einen Blick:

✔️ technisches Grundverständnis
✔️ gute Hand-Augen-Koordination
✔️ sorgfältige und präzise Arbeitsweise
✔️ rechnerisches und räumliches Denken
✔️ Konzentrationsfähigkeit 

Einsatzorte

Dein Arbeitsort befindet sich in der Regel in Werkhallen oder Fabriken. Um den Arbeitsprozess immer genau im Auge zu haben, musst du täglich am Ort des Geschehens sein. Ein weiterer Ort, an dem Zerspanungsmechaniker zu finden sind, sind Werkstätten. Auch hier werden Bauteile hergestellt oder geplant. In jedem Fall ist sicher: Dein Job ist alles andere als ein klassischer Bürojob! 

In welcher Branche sich dein Arbeitsplatz später befindet, ist nicht konkret vorgegeben oder festgelegt. Alle Unternehmen, die Werkstücke in zerspanenden Verfahren bearbeiten, brauchen Zerspanungsmechaniker /-innen. Von der Automobilbranche bis hin zum Flugzeughersteller werden solche Bauteile benötigt. Du hast also eine Auswahl an verschiedenen Branchen, in denen du deine Ausbildung absolvieren und auch deine spätere Karriere starten kannst. Die Branchen, in denen Zerspanungsmechaniker /-innen in der Regel arbeiten, sind folgende:

  • Metallbearbeitung
  • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Fluggerätebau
  • Zerspanungstechnik

Gehalt: So viel verdienst du als Zerspannungsmechaniker /-in

Als Zerspanungsmechaniker übst du verantwortungsvolle Aufgaben aus. Unter höchster Konzentration über lange Zeiträume stellst du Bauteile her, die in verschiedenen Branchen benötigt werden. Aber spiegelt sich dieser Arbeitsaufwand und diese Verantwortung am Ende auch in deinem Gehalt wider?

Während deiner Lehrjahre wirst du im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen gut bezahlt. Im ersten Jahr der Ausbildung verdienst du im Durchschnitt zwischen 830 und 930 Euro brutto pro Monat. Das steigert sich zum zweiten Lehrjahr auf rund 910 bis 980 Euro Monatsbrutto. Im letzten Lehrjahr kannst du dich dann sogar über ein Gehalt von 970 bis 1060 Euro brutto monatlich freuen. 

Mit der abgeschlossenen Ausbildung und einer neuen Anstellung verdienst du dann natürlich mehr. Das Einstiegsgehalt liegt im Monat zwischen 1.500 und 2.500 Euro brutto. Wenn dein Unternehmen nach Tarif bezahlt, liegt die Grenze sogar bei 2.800 Euro als höchstes Einstiegsgehalt. Oft sind es große Betriebe, die ihre Mitarbeiter /-innen tariflich entlohnen. Im Laufe der Berufsjahre steigt dein Gehalt weiter an. Der durchschnittliche tarifliche Lohn eines Zerspanungsmechanikers, der schon einige Jahre im Beruf ist, liegt zwischen 3.060 und 3.362 Euro brutto im Monat. Der bundesweite Gehaltsrahmen spielt sich zwischen 2.500 und 4.000 Euro Monatsbrutto ab. 

Berufserfahrung Gehalt (Monatsbrutto in Euro)
1. Ausbildungsjahr 830 - 930
2. Ausbildungsjahr 910 - 980
3. Ausbildungsjahr 970 - 1.060
Einstiegsgehalt 1.500 - 2.800
mit Berufserfahrung 3.060 – 3.362

Die Weiterbildungsmöglichkeiten

Nicht nur der Beruf des /-r Zerspanungsmechanikers /-in bietet viele Möglichkeiten, auch die Auswahl der Weiterbildungsmöglichkeiten ist groß. So hast du mit dem Wunsch nach beruflichem Aufstieg die Qual der Wahl, wie du diesen angehen möchtest. 

Technischer Fachwirt

Wenn du dich für einen Job in der Führungsebene interessierst, ist die Weiterbildung zum Technischen Fachwirt eine Option für dich. Neben dem technischen Fachwissen werden vor allem deine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse geschärft. So kannst du leitende Positionen in Betrieben einnehmen.  

CNC-Programmierer /-in 

Als CNC-Programmierer /-in lernst du über entsprechende Lehrgänge nicht nur die Bedienung dieser Programme, sondern vor allem, wie du sie selbst aufsetzen und konzipieren kannst. Damit kannst du in Unternehmen dann CNC-Programmierungen übernehmen. 

Techniker /-in

Eine beliebte Form der Weiterbildung ist die zum /-r staatlich geprüften Techniker /-in. Hier erlangst du den Abschluss von einer Fachschule, der dir nicht nur auf der Karriereleiter mehr Kompetenzen und Verantwortung ermöglicht. Du bekommst dadurch auch die Hochschulzugangsberechtigung und somit deinen Zugang für ein mögliches Studium. 

Meister

Der Meister ist der höchste Abschluss, den man im Bereich der Ausbildungsberufe erlangen kann. Hast du diesen einmal abgeschlossen, kannst du Unternehmen und Betriebe leiten oder auch Azubis ausbilden. 

Studium

Wenn du dich für den akademischen Weg interessierst, ist ein Studium eine weitere Option zur Fortbildung. Informiere dich vorher aber genau über die Zugangsbestimmungen, die du für ein solches Studium benötigst. Je nach Hochschule können diese Bestimmungen variieren. Ist die Frage danach geklärt, kannst du dich für ein Studienfach einschreiben und deinen Bachelor oder sogar Master ablegen. Im Bereich der Mechanik kommen ein Ingenieurstudium oder Maschinenbau als klassische Studiengänge in Frage. Natürlich gibt es aber noch viele andere interessante Fächer, die auf deine Ausbildung fachlich aufbauen. Mit dem abgeschlossenen Studium steigst du mit einem höheren Gehalt in das Berufsleben ein und bekommst in der Regel auch mehr Verantwortung übertragen. 

FAQ: Häufige Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Zerspanungsmechaniker und Industriemechaniker?

Als Zerspanungsmechaniker /-in legst du im Unterschied zu den Industriemechanikern /-innen deinen Schwerpunkt auf das Zerspanen von Materialien. Dein Arbeitsalltag besteht die meiste Zeit aus der Arbeit an Produktionsmaschinen. Industriemechaniker /-innen sind dagegen weniger festgelegt. Sie beschäftigen sich nicht intensiv mit der Zerspanung, sind dafür aber an mehr Abläufen wie der Wartung und Instandhaltung beteiligt. Der /die Industriemechaniker /-in ist also weniger spezialisiert, dafür aber allgemein breiter aufgestellt.

Ist Zerspanungsmechaniker /-in ein handwerklicher Beruf?

Der Beruf des /-r Zerspanungsmechanikers /-in ist kein rein handwerklicher Beruf, sondern ein technisch-handwerklicher. Bei den spanenden Verfahren, die ein /-e Zerspanungsmechaniker /-in ausübt, kommen sowohl konventionelle Maschinen und handwerkliche Arbeit zum Einsatz als auch technisch gesteuerte Geräte, die häufig von dem /-r Zerspanungsmechaniker /-in programmiert wurden.

Welchen Schulabschluss braucht man für Zerspanungsmechaniker?

Für eine Bewerbung zum /-r Zerspanungsmechaniker /-in reicht ein Hauptschulabschluss. Allerdings werden in der Ausbildung bereits einige Fähigkeiten vorausgesetzt, die meistens eher mit der mittleren Reife abgedeckt werden können.

Überblick: die wichtigsten Infos zum Beruf des /-r Zerspanungsmechanikers /-in:

  • Um als Zerspanungsmechaniker /-in arbeiten zu können, durchläufst du eine dual aufgebaute Berufsausbildung, die in der Regel dreieinhalb Jahre dauert. 
  • Je nachdem in welchem Bereich dein Ausbildungsbetrieb tätig ist, spezialisierst du dich auf den Bereich der Drehautomaten-, Schleifmaschinen-, Drehmaschinen- oder Fräsmaschinensysteme.
  • Schon während der Ausbildung verdienst du ein gutes Gehalt, welches im Berufsleben weiter ansteigt. Gehälter von bis zu 4.000 Euro sind im Laufe deiner Karriere möglich. 
  • Die Bereitschaft zu einer Weiterbildung verschafft dir ein höheres Gehalt und mehr Verantwortung im Unternehmen.

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