Allgemeinbildung: So überzeugst du mit deinem Wissen!
Allgemeinbildung ist auch heute noch wichtig.| Foto: gorodenkoff/ Getty Images
Allgemeinbildung: Was du eben wissen solltest
Wie viele Zähne hat das Gebiss eines Erwachsenen? Wer schrieb "Die Buddenbrooks"? Und was ist das chemische Zeichen für Plutonium? "Mir doch egal", denkst du? Sollte es nicht sein. Kennst du die Antworten auf diese Fragen, kannst du eventuell richtig punkten. Denn je nachdem, auf was für eine Stelle du dich bewirbst, kann es durchaus vorkommen, dass du solche Fragen im Vorstellungsgespräch beantworten musst. Und auch wenn du nicht alles wissen musst und kannst: Es gibt gewisse Dinge, die sollte man einfach wissen – Allgemeinbildung eben. Wir erklären dir, warum Allgemeinbildung immer noch wichtig ist, wie du sie verbesserst und wann und wie du im Bewerbungsverfahren mit einer guten Allgemeinbildung überzeugen kannst.
Definition: Was ist Allgemeinbildung eigentlich?
Allgemeinbildung hat man halt. Oder sollte man zumindest haben. Denn der Begriff bezeichnet entscheidende Kenntnisse und Fähigkeiten, die notwendig sind, um sich ebenso aktiv wie kritisch an der Gestaltung möglichst aller Bereiche der modernen Gesellschaft beteiligen zu können. Klingt komplizierter als es ist. Letztendlich bedeutet Allgemeinbildung nichts anderes, als dass du über Grundkompetenzen verfügst, die dir in verschiedenen Lebensbereichen eine kritische Auseinandersetzung mit allerlei Themen und Situationen ermöglichen. Darüber hinaus ist Allgemeinbildung die Grundlage für Bildung, umfasst aber nicht nur Wissen, sondern auch pragmatische Handlungsfähigkeit, ethisches Urteilsvermögen, soziale Handlungsfähigkeit sowie ästhetische Orientierung.
Erstmals sprach übrigens der Philosoph und Theologe Johannes Comenius im 17. Jahrhundert von einer umfassenden Allgemeinbildung. Er hatte das Ziel, allen Menschen alles zu lehren. Das war damals ein revolutionärer Gedanke, denn Bildung war in der damaligen Zeit nur bestimmten Ständen, nämlich Klerus und Adel, vorbehalten. Bis sich diese Idee durchsetzte und mit der allgemeinen Schulpflicht ein Bildungskanon geschaffen wurde, mussten aber einige Widerstände und Jahrhunderte überwunden werden.
Allgemeinbildung ist nicht Allgemeinwissen
Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen werden meist synonym verwendet, sind es tatsächlich aber nicht. Allgemeinwissen ist die Grundlage der Allgemeinbildung und bezeichnet jenes Wissen, das sich ein Mensch mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten zumindest theoretisch aneignen kann. Für Allgemeinwissen ist also kein Studium oder gar ein Doktortitel nötig. Allgemeinwissen erlangst du vielmehr durch Erziehung und Bildung, aber auch durch deinen Alltag, etwa durch den Umgang mit Medien.
In der öffentlichen Kommunikation wird Allgemeinwissen von Politikern /-innen, Autoren /-innen, Journalisten /-innen oder Bloggern /-innen vorausgesetzt. Und auch Arbeitgeber /-innen erwarten von ihren Bewerberinnen und Bewerbern, dass sie über Allgemeinwissen verfügen.
Was gehört zur Allgemeinbildung?
Überprüfst du dein Allgemeinwissen beispielsweise bei einem Test im Internet, wirst du feststellen, dass es manche Fragen gibt, die du sofort und ohne große Probleme beantworten kannst. Bei anderen Fragen musst du hingegen etwas grübeln. Wenn du etwa eine Abneigung gegen Lyrik und Poesie hast, wirst du eventuell nicht wissen, was ein Oxymoron ist. Dafür kannst du vielleicht das gesamte Periodensystem aufsagen.
Unabhängig davon, dass auch Allgemeinbildung immer individuell ausgeprägt ist, gehören zu einer guten Allgemeinbildung aber verschiedene Gebiete. Jede Einzelheit über die Jesuitenmission in Japan zu wissen, ist zwar beeindruckend, fällt aber in die Kategorie Spezial- oder Fachwissen. Und auch wenn Allgemeinbildung und Fachwissen nicht immer klar voneinander zu trennen sind, gilt: Allgemeinbildung bedeutet, dass du einen allgemeinen Überblick und die wichtigsten Fakten aus einem Bereich oder zu einem bestimmten Thema kennst.
Unternehmen klopfen in Wissens- oder Einstellungstests meist vor allem die Bereiche Politik, Wirtschaft, Geografie und Geschichte ab. Allerdings kommt es darauf an, auf was für eine Stelle du dich bewirbst. Bewerber /-innen für Volontariate bei Tageszeitungen oder dem Fernsehen zum Beispiel müssen sich meist auf sehr umfassende Wissenstests einstellen, in denen mit zahlreichen Fragen ihre Allgemeinbildung geprüft wird. Hier kann dann auch der neuste Klatsch und Tratsch aus dem englischen Königshaus relevant sein. Darauf wird ein DAX-Konzern wahrscheinlich eher keinen Wert legen.
Diese Bereiche gehören zur Allgemeinbildung:
- Politik
- Wirtschaft
- Geografie
- Geschichte
- Sprachen
- Musik
- Literatur
- Kunst
- Naturwissenschaften
- Technik
- Sport
- Zeitgeschehen
- Medienkompetenz
Allgemeinbildung: Von verschiedenen Faktoren abhängig
Was als Allgemeinbildung definiert wird, hängt stark von Land, Kultur, sozialem Umfeld und individuellem Wissen ab. Und natürlich spielt auch die Zeit eine Rolle. Im 19. Jahrhundert maßen die Gelehrten Latein, Griechisch und Deutsch eine viel höhere Bedeutung bei als den Naturwissenschaften oder handlungsorientiertem Wissen. Das ist übrigens bis heute an der Schulform Gymnasium spürbar. Trotz einiger Reformen wird hier im Vergleich zu berufsbildenden Schultypen eher wenig direktes berufsrelevantes Wissen vermittelt. Damit du einen besseren Eindruck davon bekommst, was du in den verschiedenen Themenbereichen ungefähr wissen solltest, haben wir für dich im Folgenden das Wichtigste zusammengefasst.
Geschichte
Der Dreißigjährige Krieg, die Französische Revolution, der Erste und der Zweite Weltkrieg oder der Anschlag auf das World Trade Center – es gibt Ereignisse, die die Welt verändert haben. Diese solltest du nicht nur zeitlich einordnen können, du solltest auch ihre Zusammenhänge kennen. Einmal mehr gilt das für Ereignisse, Personen und Daten der deutschen Geschichte. Bedeutende Persönlichkeiten der Weltgeschichte wie zum Beispiel Königin Elizabeth I., Zar Peter der Große, Immanuel Kant oder Mahatma Ghandi sollten dir ebenfalls ein Begriff sein.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- In welchem Jahr begann der Zweite Weltkrieg? (1939)
- Wer war der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland? (Konrad Adenauer)
- Wer gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern und der Druckerpresse? (Johannes Gutenberg)
Sprachen
Wann du "das" oder "dass" verwendest, was eine Konjunktion ist und dass nach "wegen" der Genetiv steht, sind grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache, die zur Allgemeinbildung gehören. Und da Englisch die Weltsprache ist und inzwischen überall vorausgesetzt wird, solltest du auch hier zumindest über Grundkenntnisse verfügen.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- Was ist im Deutschen der zweite Kasus? (Genitiv)
- Um welche Zeitform handelt es sich: "Du hattest dich gut vorbereitet..." ? (Plusquamperfekt)
- Vervollständige das Sprichwort: "Eine Schwalbe..." (... "macht noch keinen Sommer.")
Politik und Wirtschaft
Auch wenn es manchmal öde ist: Politische Grundkenntnisse sind wichtig, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Parteien und ihre Ausrichtung, wichtige Minister /-innen und aktuelle politische Debatten solltest du auf jeden Fall kennen. Und da Politik uns alle angeht, gilt hier: Je mehr du weißt, desto besser.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- Wie nennt man das Staatsoberhaupt von Deutschland? (Bundespräsident)
- Wer war Bundeskanzler vor Gerhard Schröder? (Helmut Kohl, 1982–1998)
- Wie heißt die ausführende Gewalt) (Exekutive)
Geografie
Dass die Bundesrepublik Deutschland aus 16 Bundesländern besteht, weißt du sicher. Wahrscheinlich kriegst du sie auch noch zusammen. Doch wie sieht es mit den Hauptstädten aus? Und wo liegt eigentlich welches Bundesland? Welches grenzt an Frankreich, welches an Tschechien? Und wenn wir schon bei Landeskunde sind: Wo liegen eigentlich die Fidschi-Inseln?
Eine gute geografische Allgemeinbildung bedeutet, dass du dich in der Welt orientieren kannst. Du weißt zumindest grob, wo welches Land liegt, kennst die Hauptstädte und findest dich in Deutschland zurecht. Auch Bereiche wie Bevölkerung und Erdgeschichte gehören zur Allgemeinbildung in Erdkunde.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- Was ist der höchste Berg Deutschlands? (Die Zugspitze)
- Wie viel Prozent der Erdoberfläsche ist mit Wasser bedeckt? (71%)
- Wie viele Zeitzonen hat Russland? (11)
Musik, Literatur und Kunst
Oper ist nicht dein Ding, Literaturklassiker wie "Goethes Faust" oder "Nathan der Weise" fandest du schon in der Schule unerträglich und mit Kunst kannst du einfach nichts anfangen? Es muss ja nicht direkt dein Hobby werden. Aber grob wissen, wer zum Beispiel "Die Verwandlung" geschrieben hat oder worum es in "Macbeth" geht, solltest du schon. Da helfen schon Zusammenfassungen im Internet oder Verfilmungen.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- In welcher Oper singt die Königin der Nacht ihre berühmte Arie? (Die Zauberflöte)
- Welches Symbol wählten die Vertreter /-innen der Romantik? (Die blaue Blume)
- Wie viele Jahre arbeitete Goehte an seinen Werk "Faust"? (64 Jahre)
Naturwissenschaften und Technik
Wenn du dich ohnehin für MINT-Fächer interessierst, hast du vor allem auf dem Arbeitsmarkt einen Vorteil, denn dieser Bereich ist sehr gefragt und der Berufseinstieg fällt vergleichsweise leicht. Wenn nicht, solltest du deine Kenntnisse auf jeden Fall auffrischen. Auch Informatik wird immer wichtiger. Die Basics im Programmieren zählen inzwischen zu einer guten Allgemeinbildung.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- Wie wird das Volumen eines Würfels berechnet, wenn die Seitenlänge a beträgt? (a³)
- Welches Zellkompartiment ist für die Fotosynthese verantwortlich? (Chloroplast)
- Wie viele Bit hat ein Byte? (8)
Zeitgeschehen
Unter dem Aspekt "Zeitgeschehen" läuft alles zusammen, was aktuell in der Welt passiert. Neben den Vorgängen in Politik und Wirtschaft kann das tatsächlich alles sein, was gerade passiert: der Tod eines Schauspielers, die Hochzeit in einem Adelshaus oder gesellschaftliche Debatten zur Impfstrategie der Bundesregierung oder Home Office. Um hier mitreden zu können, solltest du regelmäßig Nachrichten schauen sowie Zeitungen und Hintergrundberichte lesen. Auch Dokus und Reportagen helfen, dir eine Meinung zu bilden.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- Welcher YouTuber kritisierte jüngst die deutsche Corona-Politik? (Rezo)
- Wie lange waren Königin Elizabeth II. und Prinz Philip verheiratet? (73 Jahre)
- Die Sprachwissenschaftlerin Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim sammelt neue Worte rund um Corona. Wie viele hat sie bislang gefunden? (knapp 1.400)
Sport
Dieser Bereich ist unter den Allgemeinwissensfragen nicht der bedeutendste, doch Fragen wie "Wer ist der erfolgreichste Torschütze der Fußball-Bundesliga?" oder "Wo fanden die Olympischen Spiele 1996 statt?" sind nicht ungewöhnlich. Läuft gerade ein sportliches Großereignis wie eine Fußballweltmeisterschaft, solltest du dich darauf einstellen, dass im Bewerbungsgespräch Small Talk darüber gehalten werden kann.
Typische Fragen aus diesem Bereich sind:
- Wann und wo fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt? (1896 in Athen)
- Wie viele Spieler /-innen stehen pro Mannschaft auf einem Volleyballfeld? (6)
- Wie oft wurden die deutschen Männer Fußballweltmeister? (Vier Mal)
Medienkompetenz
Längst unverzichtbar: Medienkompetenz. Hier geht es nicht so sehr darum, gezielte Fragen zu beantworten. Medienkompetenz ermöglicht dir vielmehr, Informationen im Netz einzuordnen und zu bewerten, ob die Quellen seriös sind oder nicht. Das ist entscheidend, um nicht auf Fake News oder Verschwörungstheorien hereinzufallen und ist damit ein wichtiger Teil der heutigen Allgemeinbildung.
Allgemeinbildung: Das bringt sie dir!
Allgemeinbildung ist mehr als ein Nice-to-have. Wenn du nicht gerade bei "Wer wird Millionär?" sitzt oder dich in einem Bewerbungsverfahren befindest, wird Allgemeinbildung zwar selten direkt abgefragt. Trotzdem hat sie für dich einen hohen Nutzen:
- Allgemeinbildung hilft dir, dich in der Welt zurechtzufinden. Sie befähigt dich, Querverbindungen herzustellen und Wissen von einem Bereich in einen anderen zu übertragen.
- Mit einer soliden Allgemeinbildung fällt es leichter, Informationen einzuordnen, Zusammenhänge zu verstehen und kritisch zu denken.
- In Einstellungstests oder im Bewerbungsgespräch tauchen immer wieder Fragen zum Allgemeinwissen auf.
- Nutzen im Alltag: Auch in Gesprächen mit Freunden /-innen, der Familie oder Kollegen /-innen ist Allgemeinbildung gefragt.
- Smalltalk fällt dir leichter und du knüpfst schneller Kontakte.
- Wissen macht selbstbewusst! Du trittst nicht nur in Bewerbungsgesprächen sicherer auf, wenn du weißt, dass du über ein gutes Basiswissen verfügst. Es fällt dir auch leichter, Entscheidungen zu treffen und Dinge kritisch zu hinterfragen.
Allgemeinbildung verbessern
Man lernt nie aus — diese Weisheit gilt in Sachen Allgemeinbildung ganz besonders. Denn zu viel Allgemeinbildung gibt es nicht. Durch Mediennutzung, Nachrichten oder Lesen lernst du täglich dazu. Du kannst deine Allgemeinbildung aber auch gezielt verbessern. Das geht zum Teil ganz spielerisch, etwa, indem du dir Quizsendungen im Fernsehen anschaust oder deine Freunde /-innen zu einer neuen Runde Quizduell herausforderst.
Möglichkeiten, deine Allgemeinbildung zu verbessern, sind:
- Nachrichten
- Quizsendungen oder -spiele
- Apps
- Reportagen und Dokus
- Fachzeitschriften und -bücher
- Besuch von Museen und Theatern
- Podcasts hören
- viel lesen
- Austausch mit anderen
Allgemeinbildung im Bewerbungsverfahren
Assessment Center, Wissenstests oder Präsentationen – Unternehmen lassen sich einiges einfallen, um zu testen, ob du der/die richtige Bewerber /-in bist. Neben Hard Skills und Soft Skills wird dabei oft auch die Allgemeinbildung abgefragt. Dein /-e potenzielle /-r Arbeitgeber /-in leitet daraus Persönlichkeitsmerkmale wie Lernbereitschaft und Offenheit ab. Mit einem soliden Allgemeinwissen beweist du somit, dass du Interesse an Neuem hast und lernwillig bist. Viele nehmen eine gute Allgemeinbildung auch als Indiz für Intelligenz.
Welche Fragen dich im Vorfeld erwarten, ist schwer zu sagen, da es auf das Berufsfeld ebenso ankommt wie auf die Stelle, auf die du dich bewirbst. Auf jeden Fall aber solltest du wissen, was gerade in Politik und Weltgeschichte passiert und mit den tagesaktuellen Nachrichtenmeldungen vertraut sein. In vielen Bewerbungsgesprächen kommen solche Themen irgendwann auf, gerne auch im vermeintlich unverfänglichen Small Talk.
Allgemeinbildung früher und heute
Allgemeinbildung heißt heute Google. Das stimmt zwar nicht ganz, zeigt aber, wie sich Bildung mit der Entwicklung der Informationsgesellschaft verändert hat. Internet und Digitalisierung ermöglichen heute, was früher undenkbar war: Wissen ist jedem /-r jederzeit und überall zugänglich. Das ist ein enormer Fortschritt. Noch bis ins 19. Jahrhundert hinein war Bildung eine elitäre Angelegenheit. Neuhumanisten wie Wilhelm von Humboldt (1767–1835) versuchten zwar, mit ihren Schulreformen die allgemeine Bildung breiter Schichten zu ermöglichen, scheiterten allerdings.
Während in den 1990er Jahren der Brockhaus, ein mehrbändiges, schweres Lexikon, die Schrankwände der Wohnzimmer zierte und Allgemeinbildung symbolisierte, genügt heute ein kurzer Klick und Wissen steht in großer Menge sekundenschnell zur Verfügung. Das bringt allerdings neue Anforderungen an die Allgemeinbildung mit: Medienkompetenz. Sie beschreibt die Fähigkeit, Informationen bewerten und Zusammenhänge herstellen zu können, Recherchetechniken zu beherrschen und seriöse Quellen zu erkennen. Für Erziehungswissenschaftler Wolfgang Klafki (1927-2016) geht es bei der heutigen Allgemeinbildung zudem darum, die zentralen gegenwärtigen Menschheitsprobleme wie Demokratisierung, Menschenrechte und Umweltschutz zu verstehen.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Teste dein Wissen
Du denkst, du hast eine gute Allgemeinbildung? Dann teste dein Wissen in unserem Quiz! Wir haben typische Fragen zur Allgemeinbildung für dich zusammengestellt.
Das könnte dich auch interessieren
Du willst noch mehr wissen? Dann findest du hier weitere Informationen zum Thema Soft Skills:
Soft Skills: Mit diesen Fähigkeiten kannst du im Job punkten!
Jetzt lesenMethodische Kompetenzen: Diese Skills brauchst du für deinen Traumjob!
Jetzt lesenSchlüsselqualifikationen: Diese 5 Kompetenzen sind im Job am wichtigsten!
Jetzt lesenArtikel-Bewertung:
Anzahl Bewertungen: 10