Endlich guter Pfeffer!
Das 2010 gegründete Ehrenfelder
Unternehmen „Hennes‘ Finest“ steht wie keine andere Marke für eine „neue
Pfefferkultur“. Denn neben dem legendären „Kampot Pfeffer“ – der als
eine der besten Pfeffersorten der Welt gilt, verkaufen sie in Ihrer
Pfeffer-Boutique auch Pfeffermühlen, die durch ihre außergewöhnliche
Qualität überzeugen.
„Kampot Pfeffer“ ist wie „Champagner“ eine
geschützte Herkunftsbezeichnung, begrenzt auf das Anbaugebiet in der
gleichnamigen Provinz im Südwesten Kambodschas. Hier gedeihen die
Sträucher auf kleinen privaten Plantagen unter perfekten
Anbaubedingungen. Zum optimalen Erntezeitpunkt werden die Früchte von
Hand gepflückt, dann in der Sonne getrocknet und anschließend nochmals
von Hand verlesen. Nur perfekte, unbeschädigte Körner von satter Farbe
und gewünschter Größe erhalten den Titel „Premium Selection“ und landen
bei „Hennes` Finest“.
Begehrt von Sterneköchen: Das kleine Schwarze, Rote und Weiße
Den „Hennes` Finest Kampot Pfeffer“ gibt es in drei Sorten, und obwohl alle
von derselben Pflanze stammen, hat jede ihren ganz eigenen Charakter.
Das eindrucksvolle Spektrum der Aromen reicht von einer intensiven
ätherischen Kräuternote beim schwarzen Pfeffer, über eine
zitronig-frische Note beim weißen, bis hin zur leicht süßlich-fruchtigen
Note des roten Pfeffers. Aufgrund dieses einzigartigen Bouquets ist der
Kampot Pfeffer bei Gourmets und Spitzenköchen weltweit begehrt.
Die richtige Pfeffermühle
Auch die findet man bei Hennes‘ Finest.
Denn will man das optimale Aroma aus seinem Pfeffer herauskitzeln,
braucht man ein gutes Werkzeug. Und dabei kommt es nicht auf Größe oder
Design, sondern nur auf die Qualität des Mahlwerks an. Eine wirklich
gute Pfeffermühle braucht deswegen ein Mahlwerk aus besonders hartem
Stahl, mit extrem scharfen Zähnen und extragroßen Zufuhrkanälen im
Mahlwerkkonus. Diesen Anforderungen werden Produkte aus industrieller
Herstellung in den seltensten Fällen gerecht, auch wenn Ihre bekannten
Markennamen häufig gute Qualität suggerieren. Wer einmal eine
Spitzenmühle in der Hand hatte, wird den Unterschied sofort erkennen.