Gerichtsmediziner – das Berufsbild im Überblick!

Celina Kumpernatz

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Der Beruf des Gerichtsmediziners (m/w) passt zu dir, wenn:

Wenn du einen starken Magen hast und Blut und Co. dich nicht aus dem Konzept bringen, du dich gerne komplexen medizinischen Sachverhalten widmest und bei der Aufklärung von Todesursachen und Verbrechen mitwirken möchtest, dann könnte der Beruf des Gerichtsmediziners oder der Gerichtsmedizinerin etwas für dich sein. Wenn du außerdem mit deiner sorgfältigen und akribischen Arbeitsweise überzeugst, dich nichts so schnell aus der Ruhe bringt und dich das anspruchsvolle Medizinstudium plus Weiterbildungen nicht abschreckt, solltest du dir diesen Beruf genauer ansehen.

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über

  • Aufgaben,
  • Ausbildung und
  • Einsatzorte

des Gerichtsmediziners oder der Gerichtsmedizinerin. Außerdem verraten wir dir, mit was für einem Gehalt du rechnen kannst und wie es um die Work-Life-Balance dieses Berufes steht.

Definition: Was ist ein Gerichtsmediziner?

Ein /-e Gerichtsmediziner /-in, oft auch Rechtsmediziner /-in genannt, ist ein Facharzt bzw. eine Fachärztin, der oder die auf die medizinische Untersuchung von Todesursachen, Verletzungen und anderen medizinischen Aspekten im Zusammenhang mit strafrechtlichen Ermittlungen spezialisiert ist. Er oder sie führt Obduktionen durch, erstellt Gutachten und unterstützt Strafverfolgungsbehörden bei der Aufklärung von Verbrechen. 

Zu seinen Aufgaben gehören die Untersuchung von Leichnamen, die Bestimmung von Todesursachen, die Analyse von Verletzungen und die Durchführung toxikologischer und genetischer Tests. Gerichtsmedizinerinnen und Gerichtsmediziner spielen eine wichtige Rolle in der Justiz, indem sie mit wissenschaftlich fundierten Beweisen die Wahrheit in rechtlichen Fällen unterstützen.

Gerichtsmedizinier oder Rechtsmediziner?

Beide Begriffe, Gerichtsmediziner und Rechtsmediziner, sind gebräuchlich, und werden häufig synonym verwendet. Es gibt jedoch leichte Unterschiede:

  • Rechtsmediziner ist der allgemeinere Begriff. Er beschreibt die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Anwendung medizinischen Wissens im rechtlichen Kontext befasst, also der Medizin im Dienste der Justiz. Der Begriff wird oft verwendet, um sowohl die Fachrichtung als auch den praktizierenden Arzt zu beschreiben.
  • Die Bezeichnung "Gerichtsmediziner" bezieht sich speziell auf einen Arzt oder eine Ärztin, der oder die in einem Gerichtsfalle tätig wird, insbesondere im Zusammenhang mit Obduktionen und forensischen Untersuchungen, die im Rahmen von Strafverfahren notwendig sind. Dieser Begriff wird jedoch zunehmend durch die Bezeichnung "Rechtsmediziner" ersetzt.

In der Praxis wird der Begriff Rechtsmediziner /-in in der Fachwelt sowie in der öffentlichen Kommunikation bevorzugt. Der Unterschied ist jedoch minimal, und beide Begriffe beziehen sich auf denselben Beruf.

Die Ausbildung zum Gerichtsmediziner / zur Gerichtsmedizinerin 

Möchtest du den Beruf des Gerichtsmediziners oder der Gerichtsmedizinerin erlernen, solltest du viel Zeit einplanen, denn der Ausbildungsweg dauert bis zu elf Jahren. Zunächst einmal benötigst du eine Hochschulzugangsberechtigung, da du, um in der Gerichtsmedizin tätig werden zu können, ein Medizinstudium absolvieren musst. Dieses gilt als besonders schwierig. Es wird unter anderem an vielen Hochschulen ein bestimmter Numerus Clausus (NC) vorausgesetzt. Das Medizinstudium umfasst zwölf Semester und beschäftigt sich mit Grundlagenfächern, wie z.B. Biologie, Chemie oder Physiologie.

Während deines Studiums erwarten sich bereits deine ersten Praktika sowie Präparierkurse, um deine zuvor erlernten Fähigkeiten direkt in der Praxis anzuwenden. Nach vier Semestern legst du deine erste ärztliche Prüfung zu dem vorklinischen Teil deines Medizinstudiums ab. Danach beginnt für dich der klinische Teil des Studiums. Jetzt beschäftigst du dich mit Diagnosen von Krankheitsbildern sowie deren Behandlung. Dazu zählen Bereiche, wie beispielsweise die Chirurgie, Allgemeinmedizin oder Neurologie. In den letzten beiden Semestern absolvierst du ein Praktisches Jahr. Dieses findet in einem Krankenhaus oder in einer Klinik in den Bereichen Chirurgie, Innere Medizin und einem Wahlbereich statt. Abschließend folgt der zweite Teil deiner ärztlichen Prüfung. 

Die Weiterbildung zum Facharzt

Nach deinem Abschluss des Studiums steht auch noch die Ausbildung zum Facharzt sowie die Absolvierung der Facharztprüfung auf dem Programm. Erst danach kannst du endlich als Gerichtsmediziner tätig werden. Die Weiterbildung im Bereich der Rechts- und Gerichtsmedizin dauert fünf Jahre und umfasst die Aufgabenbereiche Psychotherapie, forensische Psychiatrie, Pathologie oder Psychiatrie. Die Facharztausbildung wird an rechtsmedizinischen Institutionen oder Universitätskliniken absolviert. Während der Weiterbildung beschäftigst du dich mit Inhalten, wie z.B. der Leichenschau, der Sektionstechnik oder der Auswertung und Beurteilung von Spuren. 

Spezialisierungsmöglichkeiten in der Gerichtsmedizin

Nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung zum Gerichtsmediziner / zur Gerichtsmedizinerin sind verschiedene Spezialisierungen in dem Beruf möglich:

  • DNA-Analyse
  • Forensische Spurensuche
  • Medizinische Kriminalistik
  • Forensische Toxikologie
  • Klinische Toxikologie
  • Vaterschaftsbegutachtung
  • Verkehrsmedizin 

Die Aufgaben von Gerichtsmedizinern 

Hast du deine Ausbildung endlich abgeschlossen, erwarten dich in dem Beruf als Gerichtsmediziner / -in spannende und vielfältige Aufgaben. Als Gerichtsmediziner arbeitest du als Facharzt für die Rechtsmedizin. Geht es um die Aufklärung von nicht natürlichen Todesfällen, kommen sie zum Einsatz. Du bist beispielsweise für gerichtlich angeordnete Obduktionen von Leichen durch histologische Analysen zuständig, um die exakte Todesursache bestimmen zu können. Dafür untersuchst du im Labor Haar-, Speichel- sowie Blutproben. Ist ebenfalls die Identität sowie die Todesursache des Toten unklar, versuchst du diese mithilfe verschiedener Techniken festzustellen. Gerichtsmediziner sind jedoch nicht nur für die Arbeit mit Toten zuständig, sie arbeiten auch mit lebendigen Menschen zusammen, wie z.B. in Fällen von schwerer Körperverletzung und Gedächtnislücken. Hier untersuchst du, wie diese entstanden und zugefügt wurden, versucht den Tathergang zu rekonstruieren und verfasst Gutachten für Kollegen, wie z.B. Anwälte, Richter oder Justizbeamte, um die Aufklärung des Falls zu unterstützen. Auch vor Gericht kann deine Meinung zu einem bestimmten Fall gefragt sein. Dort stellst du dein erstelltes Gutachten im Detail den Anwesenden vor.

Entscheidest du dich für den Beruf, sollte dir bewusst sein, dass du jeden Tag mit Menschen zu tun hast – Lebendigen und Toten. Daher solltest du als Gerichtsmediziner über ein dickes Fell sowie einen starken Magen verfügen, denn die Anblicke und Gerüche während deiner Arbeit sind nicht für jeden leicht zu ertragen. 

Die Tätigkeiten eines Rechtsmediziniser im Überblick

Tätigkeit Beschreibung
Obduktionen Durchführung von Obduktionen, um die Todesursache zu ermitteln, insbesondere bei unklaren oder verdächtigen Todesfällen (z. B. bei Verdacht auf Mord oder Suizid)
Gutachten erstellen Erstellung von rechtsmedizinischen Gutachten, die vor Gericht verwendet werden, z. B. zu Themen wie Todesursache, Verletzungsgrad oder Körperverletzung
Untersuchung von Verletzungen Analyse von Verletzungen (z. B. Knochenbrüche, Verbrennungen, Schussverletzungen), um festzustellen, wie sie entstanden sind und ob sie mit einem Verbrechen in Verbindung stehen
Alkohol- und Drogenanalysen Durchführung von Tests zur Feststellung von Alkohol- oder Drogeneinfluss bei lebenden oder verstorbenen Personen, z. B. im Rahmen von Verkehrsunfällen oder Straftaten
DNA- und toxikologische Untersuchungen Analyse von biologischen Proben (z. B. Blut, Urin) auf toxische Substanzen oder DNA, um Zusammenhänge zwischen Täter und Opfer zu ermitteln
Untersuchung von Kindesmisshandlung Durchführung von Untersuchungen bei Verdacht auf Kindesmisshandlung oder -missbrauch und die Erstellung von Gutachten zu den körperlichen Folgen
Beteiligung an Ermittlungen Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden zur Aufklärung von Straftaten, insbesondere bei Fällen von Gewaltverbrechen, Mord oder sexuellen Übergriffen
Schulungen und Beratung Schulung von Polizei, Ärzten und anderen Fachkräften in der Erkennung von Verletzungen und der Durchführung von rechtsmedizinischen Untersuchungen

Die Einsatzgebiete

Die meiste Zeit deines Arbeitsalltags verbringst du in einem klassischen Sektionssaal, um Leichen zu untersuchen. Jedoch bist du auch direkt an Tatorten im Einsatz, um Leichen in Augenschein zu nehmen, zu untersuchen und Proben zu nehmen. Zurück im Sektionssaal untersuchst du die entnommenen Gewebeproben vom Tatort. Bist du als Gutachter in einem Gerichtsverfahren gefragt, bist du auch dort häufig zu finden. Die Work-Life-Balance von Gerichtsmedizinern ist dabei eher durchwachsen, denn du wirst zum Fund einer Leiche oder einer Leichenschau bestellt, egal, ob es Wochenende, Feiertag oder mitten in der Nacht ist. Müssen dringend Ergebnisse her, erwartet dich die ein oder andere Überstunde. 

Gerichtsmediziner arbeiten in folgenden Bereichen:

  • Landes- oder Bundeskriminalamt
  • Gerichtsärztlicher Dienst
  • Krankenhäuser
  • Rechtsmedizinische Institute von Universitäten
  • Forschung und Lehre

Die Work-Life-Balance

Im alltäglichen Arbeitsleben sollte auch stets die eigene Work-Life-Balance berücksichtigt werden, besonders in einem so anspruchsvollen Beruf wie des Gerichtsmediziners. Hier erfährst du, wie es um die Work-Life-Balance des Gerichtsmediziners steht:

  • Arbeitszeit: arbeiten an Feiertagen, an Wochenenden sowie nachts ist für Gerichtsmediziner üblich 
  • Familie: unregelmäßige Arbeitszeiten erschweren die Work-Life-Balance und können das Familienleben belasten
  • Gesundheit: unregelmäßige Arbeitszeiten und Termindruck dürfen nicht die eigene Gesundheit beeinflussen
  • Freizeit: durch unregelmäßige Arbeitszeiten dürfen Pausen und Auszeiten nicht vernachlässigt werden

Die Gehaltsaussichten in der Gerichtsmedizin

Wie sieht es mit dem gehalt eines Rechtsmediziners bzw. einer Rechtsmedizinerin aus? Wir haben dir hier den durchschnittlichen Verdienst zusammengetragen. Die Angaben können je nach Erfahrung, Arbeitsort (z. B. Universität, Kliniken, Justizbehörden) und Anstellungsverhältnis variieren.

Durchschnittsgehalt

Das Gehalt des Gerichtsmediziners / der Gerichtsmedizinerin wird von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Region, der Berufserfahrung sowie der Größe des Arbeitgebers beeinflusst. Durchschnittlich verdienen Gerichtsmediziner im Monat zwischen 3.500 und 4.300 Euro brutto. 

Spitzengehälter

Arbeitest du schon länger in dem Beruf und hast einige Jahre Berufserfahrung gesammelt, verdienst du als Gerichtsmediziner monatlich zwischen 4.000 und 5.000 Euro brutto. Übernimmst du Führungsaufgaben, verbessert sich deine finanzielle Situation noch einmal deutlich und Spitzengehälter um die 6.800 Euro brutto im Monat sind möglich. 

Berufsbezeichnung Durchschnittliches Bruttogehalt (jährlich) Faktoren für Variation
Assistenzarzt (Rechtsmedizin) 50.000 - 65.000 € Berufseinsteiger, Klinik, je nach Region und Tarifvertrag
Facharzt (Rechtsmedizin) 70.000 - 90.000 € 5-10 Jahre Berufserfahrung, Klinik oder akademische Institutionen
Oberarzt (Rechtsmedizin) 90.000 - 120.000 € mehrere Jahre Erfahrung, leitende Position in einer Klinik oder Behörde
Leitender Rechtsmediziner / Professor 120.000 - 150.000 €+ führende Positionen in Universitäten oder staatlichen Institutionen, private Gutachtertätigkeit
Selbstständiger Rechtsmediziner 100.000 - 200.000 €+ (abhängig von Aufträgen) Auftragslage, regionale Unterschiede, Reputation und Praxisgröße

Bitte beachte, dass die Gehaltsspannen durch Zusatzleistungen, wie zum Beispiel Boni oder spezifische Aufträge, weiter beeinflusst werden. Gerade in leitenden Positionen oder bei selbstständiger Tätigkeit sind die Gehälter besonders variabel.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten

Wie in allen medizinischen Berufen, solltest du dich auch als Gerichtsmediziner / -in regelmäßig weiterbilden und Fortbildungen besuchen, um immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Hier hast du die Möglichkeit, fachspezifische Lehrgänge in den Bereichen Kriminologie, Gesundheitsmanagement oder Toxikologie zu besuchen. Auf Tagungen und Konferenzen informierst du dich über aktuelle Forschungsergebnisse der Rechtsmedizin.

FAQ: Häufige Fragen

Was genau macht ein Gerichtsmediziner?

Ein Gerichtsmediziner (oder Rechtsmediziner) untersucht Todesursachen und Verletzungen, insbesondere bei unklaren oder verdächtigen Fällen wie Mord, Suizid oder Unfällen. Er führt Obduktionen durch, erstellt Gutachten und analysiert toxikologische Proben, um Beweise für strafrechtliche Ermittlungen zu liefern. Zudem berät er Gerichte und Strafverfolgungsbehörden bei der Aufklärung von Verbrechen und trägt mit seiner Expertise zu rechtlichen Entscheidungen bei.

Was für einen Abschluss braucht man für Gerichtsmediziner?

Möchtest du als Gerichtsmedizinerin oder -mediziner arbeiten, musst du zunächst die Hochschulzugangsberechtigung (meist Abitur) mitbringen, um Medizin studieren zu können. Hast du die Approbation erhalten, kannst du dich im Bereich Rechtsmedizin ausbilden lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Rechtsmedizin und Pathologie?

Die Rechtsmedizin ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung medizinischen Wissens im rechtlichen Kontext beschäftigt, vor allem bei der Aufklärung von Straftaten. Sie führt Obduktionen durch, ermittelt Todesursachen und erstellt Gutachten für die Justiz, insbesondere bei Verdachtsfällen wie Mord oder Unfällen. Die Pathologie hingegen ist die Wissenschaft der Krankheiten und ihrer Ursachen und Auswirkungen auf den Körper. Pathologen untersuchen Gewebeproben und Organe, um Krankheitsprozesse zu diagnostizieren und zu verstehen. Während die Rechtsmedizin auf strafrechtliche Fragestellungen ausgerichtet ist, fokussiert sich die Pathologie auf die medizinische Diagnostik von Krankheiten.

Überblick: Alle Infos zu dem Beruf des Gerichtsmediziners (m/w):

  • Als Gerichtsmediziner bist du ein wichtiger Bestandteil der Rechtsmedizin. 
  • Um in dem Beruf tätig werden zu können, erwartet dich ein langer Ausbildungsweg. 
  • Nach einem Studium absolvierst du eine Weiterbildung im Bereich der Rechts- und Gerichtsmedizin.
  • Der Beruf verspricht vielfältige und spannende Aufgaben. 
  • In dem Beruf der Gerichtsmedizin erwarten dich gute Gehaltsaussichten. 
  • Durch Weiterbildungen bringst du dich regelmäßig auf den neuesten Stand. 

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