Psychotherapeut /-in werden: Alle wichtigen Infos zur Ausbildung
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Psychotherapeut /-in werden: psychische Störungen behandeln
Als Psychotherapeut /-in ist es deine Aufgabe, psychische und psychosomatische Störungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Zu diesen Störungen gehören zum Beispiel Ängste, Depressionen, Sucht- oder Zwangserkrankungen sowie Ess- oder Verhaltensstörungen.
Der Weg in diesen Beruf hat vor einigen Jahren eine wichtige Änderung erfahren: Die Ausbildung zum /-r Psychotherapeuten /-in wurde durch ein Studium ersetzt. Was das genau bedeutet, erklären wir dir hier. Außerdem erfährst du alles über
- Ablauf,
- Inhalte und
- Dauer
der Berufsausbildung und welche Beufsaussichten du mit Ausbildung und Studium hast.
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Psychotherapeut /-in: Studium statt Ausbildung
Die Berufsbezeichnung Psychotherapeut / -in ist in Deutschland gesetzlich geschützt. Du musst also ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um dich Psychotherapeut /-in nennen zu dürfen. Lange gab es in Deutschland dafür zwei Möglichkeiten:
- Du arbeitest als psychologischer Psychotherapeut oder als psycholgoschische Psychotherapeutin.
- Du arbeitest als Facharzt oder Fachärztin mit dem Schwerpunkt Psychotherapie.
Zum Wintersemester 2020 ist ein Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung in Kraft getreten. Seitdem hast du eine dritte Möglichkeit, Psychotherapeut /-in zu werden: ein Direktstudium.
1. Psychologischer Psychotherapeut (m/w)
Wie die Berufsbezeichnung schon vermuten lässt, setzt die Arbeit als psychologischer Psychotherapeut oder psycholgoschische Psychotherapeutin ein Psychologie-Studium voraus, auch ein Psychologie Fernstudium ist möglich. Allerdings reichen Bachelor- und Masterstudium alleine nicht aus. Um Psychotherapeut /-in zu werden, musst du noch eine Ausbildung anschließen, die drei Jahre in Vollzeit oder fünf Jahre in Teilzeit dauert. Inhalte der Ausbildung sind sowohl Theorie, zum Beispiel die Entstehung psychischer Störungen, als auch Praxis, zum Beispiel die Arbeit in einer psychotherapeutischen Praxis. Am Ende der Ausbildung steht die Approbationsprüfung, mit deren Bestehen du die staatliche Zulassung erhältst. Einen großen Nachteil hat dieser Weg der Ausbildung allerdings: die Kosten. Die dreijährige Ausbildung kostet je nach Bildungseinrichtung zwischen 10.000 und 20.000 Euro. Auch deshalb wurde die Ausbildung 2020 reformiert.
2. Das Direktstudium
Seit dem Wintersemester 2020 gibt es einen neuen Ausbildungsweg zum Psychotherapeuten / zur Psychotherapeutin. Die deutsche Bundesregierung hat mit einer gesetzlichen Grundlage die Ausbildung reformiert und einen neuen Studiengang entwickelt. Das Direktstudium der Psychotherapie gliedert sich in ein dreijähriges Bachelor- gefolgt von einem zweijährigen Masterstudium. Am Ende gibt es eine Prüfung, nach deren Bestehen die Approbation, also die Erlaubnis zur Behandlung, erteilt wird. Damit die eigenen Leistungen von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden, ist anschließend noch eine Weiterbildung nach jeweiligem Landesrecht notwendig. Diese wird von den Krankenkassen vergütet. Auch die Berufsbezeichnung hat sich geändert: Statt psychologischer Psychotherapeut oder psycholgoschische Psychotherapeutin gibt es jetzt nur noch den Begriff Psychotherapeut /-in.
3. Ärztlicher Psychotherapeut (m/w)
Ein anderer Weg in den Beruf des Psychotherapeuten / der Psychotherapeutin ist das Medizinstudium. Allerdings reicht das Studium allein – ähnlich wie auch in der Psychologie – nicht aus, um diesen beruf ausüben zu können. Im Anschluss an das Medizinstudium ist eine Weiterbildung erforderlich. Zum einen kann sich direkt die Facharztweiterbildung mit dem Themenfeld Psychotherapie befassen. Zum anderen können Ärzte/Ärztinnen nach ihrer Facharztausbildung eine zusätzliche Weiterbildung machen, um Psychotherapeut /-in zu werden. Dabei handelt es sich um eine fachgebundene Psychotherapie. Sie dürfen dann nur Psychotherapie für Erkrankungen in ihrem Fachgebiet anbieten. Anders als psychologische Psychotherapeuten /-innen dürfen Fachärzte und Fachärztinnen bei psychischen Erkrankungen auch Medikamente verschreiben.
Egal, welchen Ausbildungsweg du wählst, neben der beruflichen Qualifikation sind in dem Job als Psychotherapeut /-in auch Soft Skills wie Empathie und Kommunikationsfähigkeit entscheidend.
Vorausstezungen
Wenn du Psychotherapeut*in werden möchtest, gibt es bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten, die du mitrbingen solltest. Dazu gehören unter anderem Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Geduld, psychologisches und wissenschaftliches Interesse, Widerstandsfähigkeit und Belastbarkeit sowie kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten.
Empathie und Einfühlungsvermögen
Als Psychotherapeut*in ist es entscheidend, dass du dich in die Gefühle und Perspektiven deiner Patienten hineinversetzen kannst. Empathie hilft dabei, Vertrauen aufzubauen und eine therapeutische Beziehung zu etablieren, die für den Heilungsprozess unerlässlich ist.
Kommunikationsfähigkeit
Du solltest in der Lage sein, gut zuzuhören, klar zu sprechen und komplexe psychologische Themen verständlich zu erklären. Kommunikation ist der Schlüssel in der Psychotherapie, um den Patienten zu helfen, ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Geduld
Psychotherapie ist oft ein langfristiger Prozess, der Geduld von dir verlangt. Heilungsprozesse und Veränderungen geschehen nicht über Nacht, und du musst bereit sein, mit den Patienten geduldig und beharrlich an ihren Zielen zu arbeiten.
Psychologisches und wissenschaftliches Interesse
Eigentlich klar: Interesse an Psychologie und den verschiedenen Therapieansätzen ist notwendig, wenn du diesen Beruf ergreifen möchtest, schließlich beschäftigst du dich den ganzen Tag mit diesen Themen. Du solltest dich also für die wissenschaftlichen Grundlagen der psychischen Gesundheit, unterschiedliche therapeutische Modelle (z. B. kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, systemische Therapie) und die neuesten Entwicklungen in der Psychologie begeistern können.
Widerstandsfähigkeit und Belastbarkeit
Das Berufsfeld Psychotherapie kann herausfordernd und belastend sein, weil du mit schweren oder traumatischen Themen konfrontiert wirst. Du solltest daher in der Lage sein, dich von schwierigen Gesprächen emotional zu distanzieren und dich nicht von den Belastungen der Arbeit überwältigen zu lassen.
Kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten
Du musst in der Lage sein, die Probleme und Bedürfnisse deiner Patienten und Patientinnen schnell zu erkennen und Lösungen oder Interventionen zu entwickeln. Ein scharfsinniges, analytisches Denken hilft dir dabei, komplexe psychische Probleme zu verstehen und die richtige Therapieform zu wählen.
Die Ausbildung zum Psychotherapeuten (m/w) passt zu dir, wenn:
- du gerne mit Menschen arbeitest.
- du empathisch bist.
- du kein Problem damit hast, dich auch mit schwierigen Lebenssituationen deiner Patienten auseinanderzusetzen.
- du belastbar bist.
- dich eine mindestens fünfjährige Ausbildung vor Eintritt in den Beruf nicht abschreckt.
Ablauf des Studiums
Das Studium der Psychotherapie gliedert sich in ein dreijähriges Bachelor- und ein zweijähriges Masterstudium und schließt mit einer staatlichen psychotherapeutischen Prüfung ab.
Das Bachelorstudium
Das Bachelorstduium vermittelt dir die Grundlagen deines späteren Berufes. Du beschäftigst dich mit psychischen Erkrankungen und Auffälligkeiten, lernst, wie diese entstehen und welchen Einfluss körperliche und psychosoziale Faktoren auf die Psyche haben. Außerdem stehen Basics wie Psychologie, Statistik und verschiedene Forschungsmethoden auf deinem Stundenplan.
Die Studieninhalte auf einen Blick:
- Grundlagen des Psychologie: Entwicklungspsychologie, Biopsychologie, Pädagogische Psychologie, empirisch-wissenschaftliche Psychologie, Psychologische Diagnostik
- Klinische Psychologie und Psychotherapie: Grundlagen und Verfahren der Psychotherapie, Störungs- und Verfahrenslehre, Methoden der Diagnose und Klassifikation
- Forschungsmethoden: Statistik, quantitative Methoden, Datenanalyse, Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens
Neben der Theorie ist auch der Praxisanteil im Studium wichtig. Zusätzlich zu einem Orientierungspraktikum sind in der Studienordnung ein Forschungs- und ein Berufsfeldpraktikum im Bereich der Klinischen Psychologie vorgesehen. Die Praktika müssen jeweils mindestens vier Wochen dauern.
Das Masterstudium
Wenn du Psychotherapeut /-in werden möchtest, musst du an dein Bachelor- ein Masterstudium anschließen. Hier hast du die Möglichkeit, dich zu spezialisieren. Mögliche Masterstudiengänge sind zum Beispiel Psychologie und Psychotherapie, Klinische Psychologie und Psychotherapie oder Angewandte Psychotherapiewissenschaft. Entscheidend ist, dass du ein approbationskonformes Studium wählst.
Weiterbildung
Hast du das Studium geschafft, steht die Weiterbildung an. Sie wird nach Landesrecht organisiert und findet in stationären oder ambulanten Einrichtungen statt. Die Behandlungsleistungen, die du als Psychotherapeut /-in in Weiterbildung (PiW) im Rahmen dieser Weiterbildung erbringst, werden von den Krankenkassen vergütet. So soll eine angemessene Vergütung sichergestellt werden. Nach dem alten System war diese nämlich nicht gegeben und die Weiterbildung zum /-r Psychotherapeuten /-in mit 10.000 bis 20.000 Euro sehr teuer.
Mit Abschluss der Weiterbildung bist du dann berechtigt, dich ins Arztregister eintragen zu lassen und einen Antrag auf Zulassung zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung im System der gesetzlichen Krankenversicherung zu stellen.
Inhalte des Studiums
Das Studium der Psychotherapie umfasst eine breite Palette an theoretischen und praktischen Inhalten, die notwendig sind, um Patienten und Patientinnen in psychischen Krisen und mit psychischen Erkrankungen zu helfen. Wir haben dir die wichtigsten Inhalte des Psychotherapiestudiums in folgender Tabelle zusammengefasst:
Bereich | Inhalte |
---|---|
Grundlagen der Psychologie |
|
Theorien der Psychotherapie |
|
Diagnostik und klinische Psychologie |
|
Therapeutische Techniken |
|
Ethik und rechtliche Grundlagen |
|
Psychische Störungen und Krankheitsbilder |
|
Interdisziplinäre Zusammenarbeit |
|
Selbstreflexion und Supervision |
|
Forschung und wissenschaftliche Methodik |
|
Psychotherapeut, Psychologe oder Psychiater?
In der Psychologie gibt es einige Berufe, die sich auf den ersten Blick nicht so einfach unterscheiden lassen. Neben dem Psychotherapeuten / der Psychotherapeutin sind das zum Beispiel der Psychologe / die Psychologin und der Psychiater / die Psychiaterin.
Psychologe/Psychologin
Die Berufsbezeichnung Psychologe beschreibt zunächst einmal die Menschen, die ein Studium der Psychologie abgeschlossen haben. Demnach sind psychologische Psychotherapeuten /-innen natürlich auch Psychologen /-innen. Allerdings sind nicht alle Psychologen/-innen auch Therapeuten oder Therapeutinnen. Sie arbeiten auch in der Wirtschaft oder in der Werbung. Ein pädagogischer Schwerpunkt macht auch die Arbeit als Schulpsychologe /-in möglich.
Psychiater/Psychiaterin
Ein Psychiater bzw. eine Psychiaterin ist Arzt/Ärztin, hat also ein Medizinstudium absolviert. Anschließend gibt es die Möglichkeit, die Facharzt-Weiterbildung zum Psychiater oder zur Psychiaterin zu absolvieren. Anders als der Facharzt / die Fachärztin für Psychotherapie beschäftigt sich ein Psychiater / eine Psychiaterin hauptsächlich mit den körperlichen Ursachen einer psychischen Erkrankung. Diese behandelt er/sie dann mit Medikamenten und nicht mit Psychotherapie.
Therapieverfahren
Als Psychotherapeut / -in kannst du dich auf verschiedene Verfahren spezialisieren, hinter denen unterschiedliche theoretische Grundlagen stecken. Drei Verfahren werden von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet und stehen auch in der Psychotherapeuten-Ausbildung im Mittelpunkt.
Verhaltenstherapie
Der Grundgedanke der Verhaltenstherapie ist, dass Menschen ihr Verhalten durch Erfahrungen im Leben erlernen. Dieses kann auch krankhaft werden, wie zum Beispiel bei einer Essstörung. Die Therapie geht davon aus, dass ein Verhalten wieder verlernt beziehungsweise ein neues Verhalten für bestimmte Situationen erlernt werden kann. In der Therapie erarbeiten Therapeut /-in und Patient /-in also gemeinsam neue Verhaltensmuster.
Psychoanalyse
Die Psychoanalyse,entwickelt von Sigmund Freud, führt psychische Störungen hingegen auf verdrängt Gefühle und Erlebnisse, also auf das Unbewusste zurück. Unsere Handlungen werden demnach durch unbewusste Faktoren gesteuert. In einer Therapie wird versucht, die Ursachen für die Erkrankungen vom Unbewussten ins Bewusste zu holen. So sollen die Konflikte der Vergangenheit, die den Patienten unbewusst belasten, verarbeitet werden.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Auch die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie geht davon aus, dass psychischen Erkrankungen ein ungelöster Konflikt im Unbewussten zugrunde liegt. Anders als in der Psychoanalyse allerdings wird hier nicht das ganze Leben des Patienten nach möglichen Konflikten durchsucht. Es geht mehr darum, einen “zentralen Konflikt” herauszuarbeiten und damit in der Therapie zu arbeiten.
Einsatzorte eines /-r Psychotherapeuten /-in
Als Psychotherapeut /-in kannst du dich selbstständig machen und deine eigene Praxis eröffnen. So bist du frei in der Entscheidung für ein therapeutisches Verfahren und Schwerpunkte bei den zu behandelnden Erkrankungen. Als Alternative zu einer eigenen Praxis gibt es für Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen die Möglichkeiten, in psychiatrischen Kliniken, Krankenhäusern oder Rehabilitationskliniken zu arbeiten. Auch in die Forschung zu gehen, ist als Psychotherapeut /-in möglich. An Universitäten kannst du so zum Beispiel Studien über einzelne Krankheitsbilder durchführen.
Gehalt
Das Bruttogehalt eines Psychotherapeuten / einer Psychotherapeutin steigt – wie in vielen anderen Branchen – mit zunehmender Erfahrung. In Deutschland können Psychotherapeuten /-innen mit einem Einstiegsgehalt von 2.500 bis 3.000 Euro brutto im Monat rechnen. Insgesamt liegt das Durchschnittsgehalt in Deutschland bei ungefähr 3.500 bis 4.000 Euro brutto im Monat. Als Psychotherapeut / -in im öffentlichen Dienst wirst du nach Tarifvertrag bezahlt. Mit einer entsprechenden Ausbildung und Approbation kannst du hier ein Einstiegsgehalt von etwa 3.500 bis 4.000 Euro im Monat erreichen. Im Tarifvertrag gibt es zudem verschiedene Erfahrungsstufen: Je länger du den Job machst, desto mehr Gehalt schreibt der Tarif vor.
FAQ: Häufige Fragen
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Psychotherapeut /-in werden: Die Ausbildung im Überblick
- Seit 2020 gibt es einen eigenen Studiengang für den Beruf des Psychotherapeuten / der Psychotherapeutin. Es hat die bisherige Ausbildung ersetzt.
- Auch die Berufsbezeichnung hat sich geändert: Statt Psychologische Psychotherapeut /-in oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut /-in heißt es jetzt Psychotherapeutin/Psychotherapeut.
- Das Studium dauert im Bachelor drei Jahre. Dann schließt ein zweijähriges Masterstudium an.
- Nach dem Studium musst du noch eine Weiterbildung absolvieren.
- Mit einem Medizinstudium und anschließender Weiterbildung kannst du als Facharzt/Fachärztin für Psychotherapie arbeiten.
- Einsatzorte eines Psychotherapeuten / einer Psychotherapeutin sind psychiatrische Kliniken, Krankenhäuser oder die eigene Praxis.
Alternative Berufe
Du suchst nach Alternativen, weil du noch nicht sicher bist, ob Psychotherapeut /-in der richtige Beruf für dich ist? Wir haben dir einige zusammengestellt.
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