Werkzeugmechaniker /-in Gehalt: Das kannst du verdienen!

Lina Wiggeshoff - 26.03.2024

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Fakten zum Werkzeugmechaniker-Gehalt

Werkzeugmechaniker /-innen arbeiten in der Regel in der Industrie und verdienen zwischen 30.000 und 40.000 Euro brutto jährlich. Es werden verhältnismäßig hohe Gehälter ausgezahlt, was schlichtweg daran liegt, dass diese Branche hohe Umsätze macht. Sie ist die wirtschaftlich gesehen wichtigste und größte Branche, was die hohen Bezahlungen erklärt. Das spiegelt sich auch in den Gehältern der Werkzeugmechaniker /-innen wider. Bereits während der Ausbildung werden überdurchschnittliche Gehälter gezahlt und auch das Einstiegsgehalt liegt über dem, was du in vielen anderen Ausbildungsberufen verdienst . 

Berufsbild: Das macht ein /-e Werkzeugmechaniker /-in

Als Werkzeugmechaniker /-in ist es deine Aufgabe, wichtige Präzisionswerkzeuge anzufertigen, die später in der Industrie und Medizin zum Einsatz kommen. Dazu gehören Stanzwerkzeuge, Gieß- und Spritzgussformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau sowie feinmechanische bzw. chirurgische Instrumente. Dabei kommen CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen, also Maschinen mit computerunterstützter numerischer Maschinensteuerung, zum Einsatz, die du auch selbst programmierst. Mithilfe von Dreh-, Fräs-, Schleif- und Bohrmaschinen fertigst du außerdem Einzelteile dieser komplexen Maschinen an. Weiterhin führst du Probeläufe durch und kontrollierst die fertigen Erzeugnisse. Die Wartung und Instandhaltung von Werkzeugen und Maschinen gehört ebenfalls zum Aufgabengebiet eines /-r Werkzeugmechanikers /-in.

Gehalt eines /-r Werkezugmechanikers /-in

Als Werkzeugmechaniker /-in kannst du dich über ein verlgeichsweise gutes Gehalt freuen. Das zeigt sich schon bei der Ausbildungsvergütung und setzt sich mit Einstiegsgehalt fort. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt dein Gehalt zudem weiter an.

 

Ausbildungsvergütung

Die durchschnittliche Dauer, in der du eine Ausbildung zum /-r Werkzeugmechaniker /-in absolvierst, beträgt dreieinhalb Jahre. Dein Gehalt liegt bereits im ersten Lehrjahr bei 830 bis 930 Euro brutto pro Monat. Damit übersteigst du schon die Gehälter, die in den meisten anderen Ausbildungsberufen zu Beginn gezahlt werden. Auch im zweiten Jahr erhältst du mit 910 bis 980 Euro Monatsbrutto ein überdurchschnittliches Gehalt.

Viele Lehrlinge aus anderen Bereichen, wie beispielsweise dem Einzelhandel, müssen mit weitaus geringeren Gehältern zurechtkommen. Im zweiten Lehrjahr gibt es dort Auszubildende, die mit 590 Euro brutto im Monat vergütet werden. Dein Gehalt als Auszubildende /-r der Werkzeugmechanik steigt im dritten Ausbildungsjahr hingegen auf 970 bis 1.060 Euro brutto monatlich an. Mit dem letzten Jahr deiner Ausbildung erhältst du dann die letzte Erhöhung und ein Gehalt von 1.010 bis 1.120 Euro Monatsbrutto. 

Lehrjahr Gehalt (brutto monatlich)
1. Lehrjahr 830 - 930 €
2. Lehrjahr 910 - 980 €
3. Lehrjahr 970 - 1.060 €
4. Lehrjahr 1.010 - 1.120 €

Einstiegsgehalt

Mit abgeschlossener Ausbildung steigst du ins Berufsleben ein und kannst dich erneut über ein hohes Gehalt freuen. Dein Einstiegsgehalt liegt sogar möglicherweise bei dem doppelten Betrag, der dir während der Ausbildung gezahlt wurde. Im Durchschnitt sind zu Beginn deines Berufslebens als Werkzeugmechaniker /-in 1.500 bis 2.000 Euro brutto pro Monat möglich. In Ausnahmefällen kann dein Gehalt auch über dieser Zahl liegen und bis zu 3.100 Euro betragen.  Hierbei handelt es sich um Durchschnittsgehälter, was bedeutet, dass der Betrag von Unternehmen zu Unternehmen schwanken oder auch teilweise abweichen kann. Diese Zahl kannst du aber als Richtwert nutzen, der dir sowohl für deine eigene Einordnung als auch mögliche Gehaltsverhandlungen dienen kann. 

Solche Gehaltsverhandlungen sind vor allem dann möglich, wenn dein Unternehmen nicht nach Tarif zahlt. In diesem Fall gibt es einen gewissen Spielraum, in dem Gehaltsgespräche auch schon vor der Vertragsunterzeichnung stattfinden können. Wichtig ist hier, dass du dich darüber informierst, welche Vorstellungen realistisch sind und wie hoch deine Forderungen sein sollten. Die von uns gegebenen Richtwerte können dir dabei helfen. Genauso kannst du dich mit anderen Arbeitnehmern /-innen aus der Branche austauschen und dir somit einen Gesamtüberblick über die Gehaltsbedingungen verschaffen. Mögliche Begründungen, die du in einer solchen Gehaltsverhandlung angeben kannst, um dein Gehalt zu erhöhen, sind überdurchschnittliche Leistungen in der Ausbildung, Zusatzqualifikationen oder berufliche Vorerfahrung.  

So sind die Gehaltsaussichten

Der Antrieb für eine Fort- oder Weiterbildung sollte nicht alleine von dem Wunsch nach mehr Gehalt kommen, dennoch ist eine Weiterbildung oft der Weg zu einer Gehaltserhöhung. Wir stellen dir verschieden Möglichkeiten vor, mit welchen Weiterbildungen du dein Gehalt aber auch deine berufliche Verantwortung erhöhen kannst. 

Meister /-in

Eine bekannte Möglichkeit der Weiterbildung in Ausbildungsberufen ist ein Meister. Allerdings ist die Entscheidung für oder gegen einen Meister nicht selten eine finanzielle Frage. Denn die Weiterbildung ist nicht kostenlos und gerade für junge Menschen am Anfang des Berufslebens nicht einfach zu bezahlen. In einigen Fällen beteiligen sich aber die Betriebe an der Meisterausbildung und suchen mit dir nach gemeinsamen Lösungen. Der Betrieb profitiert dann von deinen neu gewonnenen Fähigkeiten und du musst die Kosten nicht alleine stemmen.

Eine andere Finanzierungsmöglichkeit stellen Stipendien dar, die du durch besonders gute Leistungen während der Ausbildung bekommen kannst. Dazu gibt es die Möglichkeit, Aufstiegs-BAföG zu beantragen und sich die Weiterbildung auf diese Weise zu finanzieren. 

Mit abgeschlossener Meisterprüfung kannst du dein jährliches Bruttogehalt auf bis zu 50.000 Euro anheben. Durchschnittlich werden dir als Industriemeister /-in 38.000 Euro brutto im Jahr gezahlt. Dazu stehen dir mit diesem Titel die Türen zur Selbstständigkeit offen. 

Staatlich geprüfte /-r Techniker /-in

Mit dem Abschluss des /-r staatlich geprüften /-r Techniker /-in konzentriert sich dein Arbeitsfeld auf den Bereich der Prozessoptimierung und Entwicklung. Als Voraussetzung für die Weiterbildung musst du lediglich ein Jahr Berufserfahrung und die abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können. Allerdings dauert die Weiterbildung verhältnismäßig lange, weshalb du selbst in Vollzeit zwei Jahre dafür benötigst. In Teilzeit sind es sogar drei bis vier Jahre. Dein späteres Techniker Gehalt liegt  zwischen 3.000 und 3.400 Euro brutto im Monat. 

Studium

Wenn du die Möglichkeit hattest, eine Hochschulzulassung zu erwerben, kannst du dich auch für den akademischen Weg der Weiterbildung entscheiden. Ein Studium dauert  in der Regel drei Jahre. Solltest du neben dem Bachelor- noch den Masterabschluss erwerben wollen, benötigst du sogar mindestens fünf Jahre Zeit. Als Werkzeugmechaniker /-in sind fachlich vor allem die Studiengänge Maschinenbau, Prozessoptimierung oder Kunststofftechnik interessant. Dein Verdienst kann mit einem Masterabschluss schnell zwischen 40.000 und 50.000 Euro brutto im Jahr liegen. 

Diese Tabelle gibt dir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten einer Weiterbildung und die jeweils gezahlten Bruttogehälter pro Jahr.

Weiterbildung Mögliches Gehalt (brutto im Jahr)
Meister /-in 38.000 - 50.000 €

Staatlich geprüfte /-r 

Techniker /-in

36.000 - 40.800 €
Studium 40.000 - 50.000 €

Einflussfaktoren

Die Spanne der Gehälter, die dir als Werkzeugmechaniker /-in gezahlt werden, ist groß. Das liegt vor allem an den vielen verschiedenen Einflussfaktoren, die dein Gehalt drücken oder erhöhen können. Auf welche Einflussfaktoren du vor Beginn deiner Arbeitsplatzsuche achten kannst, erfährst du in diesem Abschnitt. 

1. Standort

Einer der bedeutendsten Faktoren, der sich auf dein Gehalt auswirkt, ist der Standort deines Betriebs. Die Beeinträchtigung, die durch den Standort entsteht, ist alles andere als gering. Die Unterschiede können bis zu 800 Euro brutto pro Monat betragen. Dabei gilt grundsätzlich, dass die neuen Bundesländer die geringsten Gehälter zahlen. In Westdeutschland hingegen kannst du höhere Beträge verdienen. Das beste Gehalt erwartet dich in Hamburg, aber auch Hessen, Baden-Württemberg und Bayern locken mit hohen Vergütungen. Um dir einen Überblick über die jeweiligen Bezahlungen der Bundesländer zu geben, haben wir dir eine Übersichtstabelle zusammengestellt. Hierbei handelt es sich um Durchschnittsgehälter und Richtwerte.

Bundesland Monatliches Durchschnittsgehalt (brutto)
Hamburg 3.410 €
Hessen 3.442 €
Baden-Württemberg 3.466 €
Bayern 3.385 €
Bremen 3.238 €
Nordrhein-Westfalen 3.322 €
Rheinland-Pfalz 3.277 €
Berlin 3.191 €
Saarland 3.214 €
Niedersachsen 3161 €
Schleswig-Holstein 2.127 €
Sachsen 2.920 €
Brandenburg 2.910 €
Thüringen 2.916 €
Sachsen-Anhalt 2.887 €
Mecklenburg-Vorpommern 2.846 €

2. Unternehmensgröße

Einen weiteren Einfluss auf dein Gehalt nimmt die Größe des Unternehmens, in dem du angestellt bist. Grundsätzlich gilt hier: Je größer das Unternehmen und je höher die Mitarbeiterzahl, desto höher sind auch die gezahlten Gehälter. Kleine Unternehmen zahlen ihren Angestellten im Durchschnitt 2.700 Euro Monatsbrutto, während du bei einer Anstellung in einem mittleren Unternehmen schon 3.000 Euro brutto pro Monat verdienst. Große Unternehmen locken sogar mit Gehältern von 3.600 Euro brutto im Monat. 

Sollte dein Unternehmen nach Tarif zahlen, macht die Betriebsgröße keinen Unterschied in der Bezahlung. Allerdings herrscht eine hohe Konkurrenz auf der Suche nach Fachkräften. Große Konzerne greifen daher oft zu Bonuszahlungen oder höherem Urlaubsgeld, um sich als Arbeitgeber attraktiver darzustellen.

Unternehmensgröße Monatsgehalt (brutto)
Bis zu 500 Mitarbeiter 2.700 €
Zwischen 500 und 1000 Mitarbeiter 3.000 €
Über 1000 Mitarbeiter 3.700 €

3. Tarifvertrag

Solltest du dich für ein Unternehmen entscheiden, welches nach Tarif bezahlt, dann wirst du nach Abschluss deiner Ausbildung einer bestimmten Tarifgruppe zugeordnet und erhältst den dort festgelegten Lohn. Raum für Gehaltsverhandlungen entsteht dadurch zwar nicht, jedoch sind die tariflich gezahlten Gehälter oft höher als die individuellen. Auch hier kann es zu Unterschieden zwischen der Branche oder dem Standort kommen, da ein Tarifvertrag nicht bundesweit gilt. Dennoch ist die Regelung fairer und vor allem objektiver als ein individuell gezahltes Gehalt. Unterschiede aufgrund des Geschlechts oder anderen persönlichen Faktoren können sich so nicht mehr auf dein Gehalt auswirken. 

Dennoch solltest du Unternehmen, die nicht nach Tarif zahlen, nicht direkt von deiner potentiellen Arbeitgeberliste streichen. Solche Bezahlungssysteme können auch Vorteile bieten, da kein konkretes Gehalt festgelegt ist und somit Spielraum für Gehaltsverhandlungen entsteht. Sollte dir dein Gehalt zu gering vorkommen, kannst du deinen Chef immer um ein Gespräch bitten und dein aktuelles Monatsgehalt anpassen. 

4. Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern

Wie in vielen anderen Berufen der Metallbranche verdienen Frauen in der Werkzeugmechanik durchschnittlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Und dieser Unterschied fällt nicht gering aus. Im Durchschnitt erhalten Werkzeugmechanikerinnen 16 Prozent weniger als Werkzeugmechaniker. Dieser Gehaltsunterschied entsteht natürlich nur bei Unternehmen, die nicht nach Tarif zahlen. Tarifgebundene Betriebe müssen ihre weiblichen und männlichen Beschäftigten im gleichen Rahmen vergüten und dürfen keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Bezahlung machen. 

5. Berufserfahrung

Auch die Berufserfahrung wirkt sich auf dein Gehalt aus. Steigt die Anzahl der Jahre im Job, dann steigt auch dein Verdienst. Hast du zum Beispiel eine kurze Zeit nach Ausbildungsabschluss noch 2.700 Euro verdient, können es fünf Jahre später schon 2.900 sein. Ein /-e Werkzeugmechaniker /-in, die weitere zehn Jahre arbeitet, erhält eine Vergütung von 3.300 Euro. Bei diesen Werten handelt es sich ebenfalls um Richtwerte und nicht um festgelegte Beträge. Dadurch solltest du eine Vorstellung erhalten, wie sich deine Berufserfahrung auf dein Gehalt auswirken kann. Die tatsächlichen Gehaltserhöhungen sind von deinem Unternehmen abhängig und können variieren. 

Praxisbeispiel

Um dir zu verdeutlichen, wie sie die Einflussfaktoren auf ein Gehalt auswirken können, geben wir dir ein praktisches Beispiel: 

Tim ist 21 und gerade im dritten Lehrjahr. Er ist in einem kleinen Unternehmen angestellt, welches seinen Sitz in Sachsen hat. Damit liegt sein Ausbildungsgehalt bei 970 Euro brutto im Monat. Da ihm die Gehälter in Ostdeutschland zu gering sind, wechselt er nach Abschluss der Ausbildung in einen Hamburger Betrieb und verdient hier schon zum Einstieg 2.900 Euro brutto monatlich. Nach dem Ende der Probezeit wird sein Gehalt sogar auf 3.100 Euro brutto im Monat ansteigen. 

Aussichten in der Zukunft

Als Fachkraft der Werkzeugmechanik sind Sorgen über deine berufliche Zukunft in der Regel unbegründet. Es herrscht eher ein Mangel an guten Fachkräften, weswegen sich Unternehmen um ausgebildete Werkzeugmechaniker /-innen bemühen. Dazu gehört der Beruf zur Branche der Industrie, die die größte und einflussreichste Branche auf dem deutschen Arbeitsmarkt darstellt. Die hier gezahlten Gehälter sind hoch und werden es aufgrund der hohen Nachfrage auch bleiben. Die Digitalisierung bedroht deinen Arbeitsplatz in der Regel nicht. Deine Arbeitsabläufe werden eventuell umstrukturiert, wegfallen wird der Berufszweig dadurch aber nicht. Die Nachfrage an Fachpersonal wird daher auch in Zukunft kaum abnehmen. 

Alternativen

Der Beruf ist noch nicht ganz das Richtige für dich? Dann versuch es doch mal in dieser Richtung:

Industriemechaniker /-in

Wenn dein Interesse weniger speziellen Werkzeugen dient, sondern bei großen Anlagen und Fabriken liegt, könnte der Beruf des /-r Industriemechanikers /-in eine mögliche Alternative für dich sein. Täglich montierst und reparierst du hier große und kleine Anlagen. Viele Industriemechaniker /-innen finden eine Anstellung in der Lebensmittelindustrie und verdienen in der Regel ein Einstiegsgehalt von 2.300 bis 2.800 Euro brutto pro Monat. 

Konstruktionsmechaniker /-in

Solltest du schon immer eine Begeisterung für verschiedene Konstruktionen aus Stahl oder Metall haben, lohnt sich für dich ein genauerer Blick auf das Berufsbild des /-r Konstruktionsmechanikers /-in. Du arbeitest an Fahrzeugen, Gebäuden, Schiffen, Brücken und vielen weiteren Konstruktionen, die aus Metall oder Stahl gefertigt werden. Die verantwortungsvolle Tätigkeit wird zum Einstieg mit einem Konstruktionsmechaniker Gehalt von 2.800 bis 3.600 Euro brutto im Monat vergütet. 

Feinmechaniker /-in

Gilt deine Begeisterung der detaillierten Bearbeitung feinster Präzisionsteile, kommt der Beruf des /-r Feinmechanikers /-in für dich infrage. Hier fertigst du Maschinen und Geräte, die eine besonders sorgfältige Bearbeitung benötigen. Dein Einstiegsgehalt liegt hier bei 1.500 bis 2.600 Euro brutto monatlich. 

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FAQ: Häufige Fragen

Wie viel verdient man als Werkzeugmechaniker-Meister /-in?

Wenn du den Meister im Bereich der Werkzeugmechanik erlangst, sind jährliche Bruttogehälter von über 60.000 Euro möglich. Am Anfang liegt das durchschnittliche Gehalt bei ungefähr 35.000 Euro brutto jährlich.

Was muss ein /-e Werkzeugmechaniker /-in machen?

Als Werkzeugmechaniker /-in bist du für die Herstellung, Reparatur und Wartung verschiedener Werkzeuge zuständig. Diese Werkzeuge können für die verschiedensten Branchen hergestellt werden und dienen der Industrie bis hin zur Medizin.

Das Werkzeugmechaniker /-in Gehalt im Überblick

  • Schon während der Ausbildung verdienst du als Werkzeugmechaniker /-in ein gutes Gehalt und mehr als das, was in den meisten anderen Ausbildungsberufen gezahlt wird. 
  • Das Einstiegsgehalt liegt bei 1.500 bis 2.000 Euro brutto im Monat und steigt später auf ein Durchschnittsgehalt von 3.200 Euro Monatsbrutto an.    
  • Dein Gehalt wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst, dazu zählen unter anderem der Standort, die Unternehmensgröße oder die Branche, für die du dich entscheidest. 
  • Um eine Gehaltserhöhung zu bekommen, kannst du Fort- und Weiterbildungen absolvieren. 

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