Beamten-Berufe: die Top 11 im Überblick

Marvin Kesper - 30.11.2023

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Beamte /-r sein ist kein Beruf

In Deutschland gibt es aktuell circa 1,8 Millionen Beamte /-innen. Beamte /-r ist jedoch kein Beruf, sondern ein Status, der sich durch sein besonderes Dienst- und Treueverhältnis gegenüber seinem Dienstherrn, dem Staat, auszeichnet. Das bedeutet aber nicht, dass jede /-r, der/die für den Staat arbeitet, auch automatisch Beamter oder Beamte ist. Um Beamter oder Beamte zu werden, ist eine Verbeamtung erforderlich, mit der du deine Dienste dann zum Wohl des Volkes ausführst. Das ist mit bestimmten Rechten und Pflichten verbunden sowie einer Entlohnung, die in den Beamtengesetzen festgelegt ist.

Grundsätzlich kann jede /-r Deutsche Beamter oder Beamtin werden. In Artikel 33 Absatz 2 des Grundgesetzes (GG) ist festgelegt, dass jede /-r Deutsche nach seiner/ihrer Befähigung, Eignung und seiner/ihrer fachlichen Leistung den gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amt hat. Die Berufe, die du als Beamter oder Beamtin ausüben kannst, sind vielfältig. Wir stellen dir die Top 11 Beamten-Berufe vor und erklären dir, wie das Gehalt aussieht. Außerdem wagen wir einen Blick in die Zukunft, um einzuschätzen, wie gut die Aussichten des Beamtentums sind. 

Spannende Beamten-Berufe

1. Finanzwirt /-in 

Wenn du an Beamte denkst, denkst du vermutlich direkt an Mitarbeiter /-innen im Finanzamt. Diese Finanzwirte /-innen kümmern sich um jegliche Steuerangelegenheiten. Sie prüfen Steuererklärungen, sorgen für eine gleichmäßige Besteuerung aller Bürger /-innen und stehen ihnen beratend für jede Steuerangelegenheit zur Verfügung. Du kannst jedoch auch im Außendienst arbeiten und bist so für Betriebsprüfungen und Steuerfahndungen zuständig. Für den mittleren Dienst kannst du eine Ausbildung zum /-r Finanzwirt /-in absolvieren. Diese Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre und findet dual, also in der Berufsschule und im Finanzamt, statt. Möchtest du in den gehobenen Dienst aufsteigen, kannst du deiner Ausbildung ein duales Studium zum /-r Diplom Finanzwirt /-in anhängen. Als Finanzwirt /-in im mittleren Dienst kannst du ein Einstiegsgehalt von circa 2500 Euro brutto im Monat erwarten. Steigst du hingegen in den gehobenen Dienst auf, erwartet dich zum Berufseinstieg ein Monatsgehalt von 3500 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung kann dein Beamten-Gehalt auf bis zu 7000 Euro brutto im Monat ansteigen.

2. Verwaltungsfachangestellte /-r

Als Verwaltungsfachangestellte /-r erwarten dich die verschiedensten Aufgabengebiete. Neben Personalangelegenheiten und der Bearbeitung von Anträgen bist du außerdem für die professionelle Beratung von Kunden und Organisationen zuständig. Außerdem gehört das Berechnen von Entgelten und das Erstellen von Urkunden zu deinen Aufgaben. Die Ausbildung zum /-r Verwaltungsfachangestellten kannst du mit jedem Schulabschluss beginnen. Innerhalb der Ausbildung durchläufst du verschiedene Ämter, um im späteren Berufsleben breit aufgestellt zu sein. Um verbeamtet zu werden, musst du an deine Ausbildung ein Bachelor-Studium im Bereich Public Management anschließen und kannst so fast überall in der Stadtverwaltung eingesetzt werden. Als verbeamtete /-r Verwaltungsfachangestellte /-r verdienst du zwischen 2500 und 4300 Euro brutto im Monat. 

3. Lehrer /-in 

Lehrer /-innen sind die Stütze des deutschen Bildungssystems. Sie vermitteln Lehrinhalte und sind zudem für die Erziehung der Schüler /-innen mitverantwortlich und gleichzeitig Bezugsperson. In den meisten Bundesländern werden Lehrer /-innen zudem verbeamtet. Wenn du Lehrer /-in werden möchtest, unterscheidet sich dein Lehrer-Gehalt nach einer Verbeamtung je nach Schulform. Das Grundschullehrer-Gehalt richtet sich beispielsweise nach der Besoldungsgruppe A12. Im Schnitt kannst du mit einem Gehalt von 3700 Euro brutto im Monat rechnen. Das Gymnasiallehrer-Gehalt und Berufsschullehrer-Gehalt hingegen fällt höher aus. Du wirst in die Besoldungsgruppe A13 einsortiert und verdienst zum Berufseinstieg im Schnitt 4204,58 Euro brutto pro Monat. Als Lehrer /-in wirst du allerdings nicht automatisch verbeamtet. Wenn du zum Beispiel als Quereinsteiger Lehrer /-in werden möchtest, kannst du in einigen Fällen nicht mit einer Verbeamtung rechnen. Auch in Berlin werden Lehrkräfte grundsätzlich nicht verbeamtet.

4. Kriminologe /-in

Die Arbeit des /-r Kriminologen /-in beginnt nicht wie bei dem /-r Kriminaltechniker /-in nach dem Verbrechen, sondern bevor es geschieht. Deine Aufgabe ist es, durch Forschung, Analysen und wissenschaftliche Studien mögliche Straftaten frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Deine Einsatzgebiete sind sehr vielseitig. Neben dem Dienst bei der Kriminalpolizei kannst du auch bei Gerichten, Justizanstalten oder politischen Institutionen tätig sein. Voraussetzung für den Beruf des /-r Kriminologen /-in ist ein Bachelor-Studium in Rechtspsychologie, Rechtswissenschaft, Psychologie oder Sozialwissenschaften. Anschließend absolvierst du einen Master in Kriminologie. Das Einstiegsgehalt eines /-r Kriminologen /-in liegt zwischen 3900 und 5300 Euro brutto im Monat. 

5. Richter /-in

Als Richter /-in bildest du den Vorsitz einer Gerichtsverhandlung. Du bewertest die vorgetragenen Beweise und Aussagen und ordnest sie so ein, dass du daraus ein juristisches Urteil ableiten kannst. Richter /-innen sind zu einer objektiven Rechtssprechung verpflichtet. Das bedeutet, dass deine Urteile stets an Fakten und Gesetze gebunden sein müssen und nicht aus einer subjektiven Wahrnehmung heraus getroffen werden dürfen. Als Richter /-in kannst du aber auch lehren und angehende Juristinnen und Juristen unterrichten. Als Richter /-in wirst du nach dem Beamtenbesoldungsgesetz und der Verdienstgruppe R bezahlt. Zum Berufseinstieg kannst du ein Gehalt zwischen 3500 und 4300 Euro brutto im Monat erwarten. Die Spitzengehälter von Richter /-innen liegen bei circa 7500 Euro brutto im Monat. 

6. Staatsanwalt/ -anwältin

Ein weiterer Justizberuf, indem du verbeamtet wist, ist der des /-r Staatsanwalts /-anwältin. Als Staatsanwalt /-anwältin klagst du Straftäter an, um ein Gerichtsverfahren gegen ihn zu eröffnen. Dabei sammelst du gemeinsam mit der Polizei Hinweise und Indizien, um die Schuld des Angeklagten beweisen zu können. Um Staatsanwalt /-anwältin zu werden, musst du ein Studium der Rechtswissenschaft zunächst mit dem ersten Staatsexamen abschließen. Anschließend absolvierst du ein zweijähriges Referendariat, welches du mit der Prüfung zum zweiten Staatsexamen abschließt. Bevor du jedoch verbeamtet wirst, arbeitest du drei bis fünf Jahre als Beamte /-r auf Probe. Danach wirst du in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit übernommen. Als Staatsanwalt /-anwältin verdienst du zum Berufseinstieg zwischen 3.450 und 5.600 Euro brutto im Monat.

7. Gerichtsvollzieher /-in 

Das Einholen von Vermögensauskünften, die Umsetzung von Gerichtsbeschlüssen und die Pfändung von Wertgegenständen – all das sind Aufgaben, die du als Gerichtsvollzieher /-in hast. Damit machst du dich bei den Schuldnern natürlich nicht besonders beliebt, bist allerdings nur die ausführende Person. Eine klassische Ausbildung zum /-r Gerichtsvollzieher /-in gibt es nicht, allerdings gibt es bestimmte Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, wie zum Beispiel eine dreijährige Berufserfahrung und eine attestierte körperliche Eignung. In den meisten Fällen absolvieren angehende Gerichtsvollzieher /-innen eine fachnahe Ausbildung, wie zum Beispiel als Justizfachwirt /-in. Als verbeamtete /-r Gerichtsvollzieher /-in kannst du mit einem Gehalt von bis zu 3400 Euro brutto im Monat rechnen. Dazu erhältst du Zuschläge für deine familiäre Situation und zur Ausstattung und Miete deines Büros. 

8. Polizeibeamte /-r

Der/Die Polizist /-in ist einer der beliebtesten Ausbildungsberufe. Als Polizist /-in vertrittst du das Gesetz und den Staat in der alltäglichen Welt. Deine Aufgaben unterscheiden sich je nachdem, wie dein Zuständigkeitsbereich aussieht. Die Bereiche unterteilen sich in Landespolizei, Bundespolizei, Bundeskriminalamt und Polizei des Bundestages. Währen die Landespolizei sich um Straftaten wie Diebstähle, Körperverletzungen und Verkehrsunfälle kümmert, sind Bundespolizisten /-innen an Flughäfen, Bahnhöfen und Landesgrenzen zu finden. Um Polizist /-in zu werden, kannst du dich für zwei Laufbahnen entscheiden: Für die Ausbildung zum /-r Polizeibeamte /-n im mittleren Dienst benötigst du einen Real- oder Hauptschulabschluss mit Berufserfahrung. Danach kannst du als Bereitschafts- oder Streifenpolizist /-in eingesetzt werden. Mit Abitur kannst du den gehobenen Polizeifunktionsdienst anstreben und absolvierst ein duales Studium bei der Polizei. Das durchschnittliche Gehalt eines Polizisten liegt bei ungefähr 3500 Euro brutto im Monat, wird aber in regelmäßigen Abständen durch tarifliche Vereinbarungen erhöht. Auch mit steigender Berufserfahrung erhöht sich das Gehalt. Nach neun Jahren Berufserfahrung liegt das durchschnittliche Gehalt bei 4115 Euro brutto im Monat.  

9. Kriminaltechniker /-in 

Nicht vor, sondern nach einem Verbrechen kommen die Kriminaltechniker /-innen zum Einsatz. Sie untersuchen Tatorte auf Spuren, die zur Aufklärung eines Verbrechens beitragen könnten. Sie sichern, untersuchen, dokumentieren und analysieren Beweismittel wie Fingerabdrücke, Blutspuren oder Waffen. Außerdem sind sie für das Pflegen von Datenbanken verantwortlichen, um neue Spuren mit älteren Spuren zu vergleichen. Für den Beruf als Kriminaltechniker /-in gibt es keine direkte Ausbildung. Zuerst absolvierst du eine Ausbildung zum /-r Polizeibeamten /-in, um nach einigen Berufsjahren in die Kriminaltechnik zu wechseln. Auch eine Ausbildung im Bereich Chemie und Technik kann eine gute Voraussetzung für die Arbeit in der Kriminaltechnik sein. Als Kriminaltechniker /-in erwartet dich ein Durchschnittsgehalt von circa 4600 Euro brutto im Monat. 

10. Justizwachmeister /-in 

Um Justizwachmeister /-in zu werden, genügt in den meisten Bundesländern ein Hauptschulabschluss. Jedoch verlangen einige Bundesländer einen Führerschein Klasse B und eine berufliche Vorbildung. Als Voraussetzungen gelten außerdem gute Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie ein bestandener Eignungstest und die Erfüllung der beamtenrechtlichen Voraussetzungen des jeweiligen Bundeslandes. Als Justizwachmeister /-in arbeitest du am Gericht, in der Staatsanwaltschaft oder in Justizvollzugsanstalten. Hier bist du für die Ordnung und Sicherheit im Gebäude zuständig. Zu deinen Aufgaben zählt demnach unter anderem die Durchführung von Einlasskontrollen, Abführung von Zeugen und der Gefangenentransport. Als Justizwachmeister /-in im einfachen oder mittleren Dienst verdienst du monatlich zwischen 2018 und 2630 Euro brutto. 

11. Beamte /-r im Verfassungsschutz 

Wie die Berufsbezeichnung schon sagt, bist du als Beamte /-r im Verfassungsschutz für den Schutz der deutschen Verfassung zuständig. Du erledigst Aufgaben in der Sachbearbeitung und sorgst für die Beschaffung und Analyse von relevanten Informationen. Um Beamte /-r im Verfassungsschutz zu werden, absolvierst du einen zweijährigen Vorbereitungsdienst und legst am Ende eine Laufbahnprüfung ab. Deine Einsatzgebiete sind das Bundesamt für Verfassungsschutz oder die Landesämter für Verfassungsschutz. Als Beamte /-r im mittleren Dienst kannst du mit einem Gehalt von bis zu 3200 Euro brutto im Monat rechnen. Hast du allerdings das Abitur oder die Fachhochschulreife, kannst du in den gehobenen Dienst aufsteigen und bis zu 5000 Euro brutto im Monat verdienen. 

Beamten-Berufe: Ein Blick in die Zukunft

Momentan gibt es in Deutschland circa 1,8 Millionen Beamte /-innen in den verschiedensten Bereichen. In der Vergangenheit wurden aber einige Bereichen gestrichen, in denen Mitarbeiter automatisch verbeamtet werden. Die besten Beispiele hierfür sind die Deutsche Post und die Deutsche Bahn. Die Mitarbeiter in diesen Unternehmen werden mittlerweile nicht mehr verbeamtet. Haben Beamte /-innen überhaupt noch eine Zukunft oder werden weiterhin Beamtenstellen gestrichen? Die Berufe im Beamtentum gehören definitiv zu den Berufen mit Zukunft. Der Staat braucht immer Bürger /-innen und Angestellte, die ihm gegenüber Loyal und treu sind. Das erreicht er am besten mit einer Verbeamtung. Experten schätzen, dass jedoch nicht in jedem Bereich eine Verbeamtung notwendig ist, wie zum Beispiel im Lehrbereich. Innerhalb der öffentlichen Verwaltung oder im Polizeiwesen wird es immer Stellen geben, die dem Staat unterstellt und verbeamtet werden. 

FAQ: Häufige Fragen

Was gibt es für Beamtenberufe?

Es gibt zahlreiche Beamtenberufe, zum Beispiel Polizisten /-innen, Soldaten /-innen, Lehrer /-innen oder Verwaltungmitarbeiter /-innen.

Wie viel verdient man als Beamte /-in?

Die Entlohnung von Beamten /-innen ist in der Besoldungsordnung festgelegt. Sie unterteilt verschiedene Besoldungsgruppen vom einfachen bis zum höheren Dienst. Die Gehaltsspanne liegt beim Einstiegsgehalt zwischen 2.370,74 bis 6.368,18 Euro brutto im Monat.

Welche Beamten /-innen verdienen am besten?

Am meisten verdienen die Präsidenten /-innen des Bundesgerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts, des Bundessozialgerichts und des Bundesfinanzhofs. Sie werden in die Besoldungsgruppe R10 eingruppiert und erhalten eine Besoldung in Höhe von 15.074,80 Euro brutto im Monat.

Beamten-Berufe im Überblick

  • Beamte /-r ist kein Beruf, sondern ein Status, der sich durch ein besonderes Dienst- und Treueverhältnis gegenüber dem Dienstherren auszeichnet.
  • Arbeitgeber von Beamten und Beamtinnen ist der Staat.
  • Nicht alle Angestellte im öffentlichen Dienst sind automatisch auch Beamte /-innen.
  • Beamte und Beamtinnen müssen ihre Arbeit zum Wohle des Volkes verrichten.
  • Es gibt vielfältige Beamtenberufe, beispielsweise Lehrer /-innen, Verwaltungsfachangestellte, Staatsanwälte /-innen oder Polizisten /-innen.

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